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Nina Scholz sprach mit der Arbeitsforscherin Ursula Huws über die Entwicklung des Kapitalismus, Crowdworking und die letzten Tage des Neoliberalismus.
Eine wachrüttelnde Geschichte: Ein arabischer Arzt bewahrt als Juden verfolgte Berliner*innen vor den Nazis.
Über das Zuspätkommen, das Scheitern, das Krank-Sein als Werkzeuge der Kritik und des politischen Handelns.
Eine revolutionäre Klassenperspektive muss den Kampf gegen Weiße Vorherrschaft und Imperialismus zum Ausgangspunkt machen.
Nicht nur in Deutschland eine Debatte: Wie halten es die Sozialdemokrat*innen in Europa eigentlich mit der Migration?
Wir haben mit Jodi Dean über Aufgaben und Herausforderungen einer Neuen Klassenpolitik gesprochen. Warum Klassenpolitik weit mehr ist als das Privileg des „weißen Mannes“ und welche feministischen Bewegungen in den USA gerade den Ton angeben, erklärt sie im Interview.
Die AfD ist eine unsoziale Partei. Wer das noch nicht kapiert hat, kann es hier schwarz auf weiß nachlesen.
Eribon möchte seine Erfahrungen mit großen Theorien in Dialog bringen – und bleibt doch völlig auf sich bezogen.
Mit Benjamin im Rücken legt das Buch eine längst überfällige Kritik am Paradigma des kollektiven Gedächtnisses vor.
Warum die Befindlichkeiten der akademischen Mittelschicht von gesellschaftlichen Übeln ablenken.
Warum sexuelle Gesundheit nur als gutes Leben für alle möglich ist.
Klassische Musik und linke Politik mögen auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Das Gegenteil ist der Fall.
Warum die „anderen“ Geschichten nicht nur für die wichtig sind, die sie hören, sondern auch für jene, die sie erzählen.
Warum es mehr braucht als Wortspiele, um dem Designbetrieb politische Impulse zu geben.
Rückwärtsgewandte Ideologien als Heilsbringer für die Zukunft - wie konnte das passieren?
Wie kann eine linke Klassenpolitik nicht nur diskutiert, sondern auch organisiert werden?
Was sind soziale „Klassen“ und wie kann man sie untersuchen? Der Blick in Klassenanalysen der 1970er Jahre lohnt nach wie vor.
Den Zusammenhang von Klasse und Race marxistisch denken – eine Herausforderung, der sich dieses Buch nicht konsequent genug stellt.
Welche Lehren für eine Neue Klassenpolitik lassen sich aus der Revolte vor fünfzig Jahren ziehen, wenn wir ihre Vorgeschichte und ihre verschiedenen Akteure nicht vergessen?
Warum eine Kombination aus Marxismus und Psychoanalyse besonders gut geeignet ist, um Herrschaftsstrukturen zu erkennen und sie zu verändern.
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