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Der harmlose Historienfilm wird weder dem brillanten Philosophen noch dem radikalen politischen Kämpfer gerecht.
Ein interessanter, wenn auch nicht „völlig neuer Blick“ auf Marx und seine Wirkungen.
Warum es für eine Auseinandersetzung mit dem Erdoğan-Regime mehr braucht als westliche Selbstvergewisserung.
Marx’ berühmteste Schrift ist keine leichte Kost. Kann David Harvey uns dabei helfen?
Wie können feministische Kämpfe heute geführt werden? Überlegungen zu einem Denken in Differenz rund um „Köln“.
Von den kämpferischen Anfängen zu den pessimistischen Theoretisierungen. Der Marxismus und sein Erbe.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Ein mehr als 50 Jahre alter Klassiker des kritischen Marxismus könnte nach wie vor eine innovative Bereicherung für die deutschsprachige Linke sein.
Wie kann man Kritik an der Neuen Marx-Lektüre üben, ohne diese gleich komplett als Frevel an Marx' Worten abzutun?
In seiner Erzählung über die letzte Reise des Karl Marx verwebt Hans-Jürgen Krysmanski kunstvoll historische Fakten und Fiktion.
Rappen Bushido, Sido und Kollegah gegen die Verhältnisse – oder haben sie das „Game“ Kapitalismus einfach nur gut gespielt?
Das Bekannte ist darum – weil es bekannt ist – nicht erkannt. Ein besonderes, großartiges Buch mit einer unbedingten Leseempfehlung!
Warum Marxismus ein unabgeschlossenes Projekt ist und weshalb revolutionäre Praxis und Theorie zusammengehören.
Alberto Toscano lehrt am Goldsmiths College in London. Warum Marx’ Ideen heute nicht weniger wichtig sind als vor 200 Jahren und warum man trotzdem nicht bei Marx stehenbleiben darf, erklärt er im Gespräch.
Feministisch, antirassistisch und zutiefst klassenkämpferisch. Klingt nach einer explosiven Mischung? Ist es auch – im besten Sinne des Wortes.
Worum ging es der Black Panther Party und wie hat sie sich politisch organisiert? Ein kleiner geschichtlicher Rückblick – und keine Rezension.
Der Band zeigt, wie eine gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufarbeitung des NSU-Komplexes aussehen kann.
Seit seiner Entstehung hat sich das kapitalistische Weltsystem als Weltökologie von Kapital, Macht und Natur entwickelt. Es steht vor seinem Untergang.
Wie etwas loswerden, in das man heillos verstrickt ist? Herrschaftskritik ist ein mühsames Geschäft – und trotzdem bitter nötig.
Vom „Afrikanischen Viertel“ bis zum Kottbuser Tor: Welche Rolle spielt Dekolonisierung als Praxis der Selbstorganisation?
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