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Ein neuherausgegebener Geheimtipp macht den politischen Alltag zwischen den 1920er Jahren und dem NS zugänglich.
Bei fehlender Selbstverwirklichung wird im Neoliberalismus die Freiheit zum Besitz.
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Öcalans Lehrstück und Ermutigung für den Kampf um gesellschaftliche Freiheit in einer demokratischen Moderne.
Warum wird das Sterben im Mittelmeer nicht beendet? Eine Begegnung zwischen Kritischer Theorie und Afropessimismus erklärt die bürgerliche Kälte zum Status quo.
Erwachsenwerden ist nicht nur eine individuelle Entwicklung, sondern vor allem durch gesellschaftliche Strukturen herausgefordert. Drei Jugendliche berichten.
Treffen sich Adorno und C.L.R. James und haben sich nichts zu sagen. Ein Sammelband beleuchtet verpasste aber auch aktuelle Möglichkeiten eines neuen Antiimperialismus.
Wer radikale gesellschaftliche Veränderung will, darf auch vor dem Sturz der Familie nicht Halt machen.
Ein beklemmender Einblick in Argumentationsfiguren, die auf patriarchalen Mythen über Täter basieren und zulasten Gewaltbetroffener gehen.
Die Sammlung kämpferischer feministischer Praxen und Erinnerungen an vergangene Kämpfe bietet einen Einstieg in den Diskus um femi(ni)zidale Gewalt.
Entmystifizierung der politischen Sphäre: de Lagasnerie will nicht weniger als unser herkömmliches Politikverständnisse in Frage zu stellen.
Über die Geschichte und die unbedingte Notwendigkeit eines umkämpften Begriffs.
Was hat Genuss mit Feminismus zu tun? Und wie können wir mit psychoanalytischen Erkenntnissen den heutigen Kapitalismus besser verstehen?
Mit den rechten Morden Anfang der 1990er Jahre etablierte sich in Deutschland eine staatspolitische Form des Gedenkens, das die Betroffenen an den Rand drängte. Die Hinterbliebenen des Brandanschlags von Mölln haben sich dem aktiv widersetzt.
Statt einer Einführung zu Kant nutzt Adorno die Kritik der reinen Vernunft als Vehikel, eigene Gedanken auszuwalzen.
Der Roman erinnert an den die Lebensrealitäten von Arbeitsmigrant:innen unter Klassengewalt und Rassismus sowie an den Widerstand gegen herrschende Diskriminierungs- und Ausbeutungsverhältnisse.
In einem aufgeheiztem Debattenklima versammeln sich erstmalig breitere Teile der Beteiligten in einem Band. Trotz der scheinbaren Annährung geht das diskursive Ringen weiter.
In diesem Roman erzählen uns Besen, Türklopfer und Windböen, wie sich Erinnerung, Leid und Hoffnung über Jahrhunderte hinweg reproduziert und gegenseitig bedingt.
Eine kollektive Erinnerungsarbeit muss aus dem Gefühl der Melancholie und Nostalgie heraus Vergangenes, gegenwärtige Kämpfe und Utopie zusammendenken, ohne Widersprüche auszublenden.
Die Gewalt des Erinnerns kann die Vergangenheit in die Gegenwart holen und damit schon längst vergessene oder verdrängte Probleme wiederbeleben. Wie gehen wir damit um?
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