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Ein gnadenlos desillusionierender Bericht eines Journalisten von der politisch motivierten Kriminalisierung seiner FreundInnen – ausgeführt von Staat und Tierindustrie.
Darwin entfaltet in seinem bahnbrechenden Werk der Naturwissenschaften die bis heute in Grundzügen gültige Evolutionstheorie.
Naomi Klein plädiert leidenschaftlich für den Aufbau einer Massenbewegung, die den Klimawandel aufhalten und den Extraktivismus und den neoliberalen Kapitalismus mittels grün-sozialdemokratischer Reformen bekämpfen soll.
Das Buch zeigt, wie die egoistische Lebensphilosophie der Lifestyle of Health and Sustainability (LOHAS) die Gesellschaft zerstört.
Der Band gibt einen guten Einblick in den Status quo des moraltheoretischen Tierrechtsdiskurses. Wissenschaftliche Schützenhilfe für die Befreiung der Tiere liefern die versammelten AutorInnen nicht.
Die Kritik des Speziesismus und der politische Kampf für die Befreiung der Tiere aus ihrem Joch im Keller unseres Gesellschaftsbaus ist der Kern des antispeziesistischen Projekts.
Die Autoren streiten darüber, ob die Natur in der kapitalistischen Produktionsweise Wert erzeugt und ob entsprechend das Marxsche Hauptwerk die Grundlage für eine moderne Kritik der Naturzerstörung ist.
Die kapitalistische Akkumulation hat infolge der Globalisierung des Monopolkapitalismus in der Beziehung zwischen Natur und Gesellschaft eine Vielzahl ökologischer Brüche erzeugt, die in einer planetarischen ökologischen Krise mündeten. Der einzige Ausweg ist eine ökologische Revolution.
Staudammprojekte sorgen aufgrund ihrer ökologischen und menschenrechtlichen Konsequenzen immer wieder für Aufsehen und Kritik. Ulrike Bürger beschreibt, wie sich an der Narmada in Indien eine beeindruckende Widerstandsbewegung organisiert.
In „Stromwechsel“ identifizieren drei Autoren die zentralen Herausforderungen der deutschen Energiewende. Doch weil das Buch als Plädoyer für eine Variante des grünen Kapitalismus verstanden werden muss, sollte es aus einer emanzipatorischen Perspektive kritisiert werden.
Materialreich wird die Geschichte der Ökologie nachgezeichnet, während die Analyse ebendieser grob umrissen bleibt.
Das bereits 1998 erschienene Buch zeigt die auch heute noch relevanten Verbindungen zwischen Ökologie und urbaner Armut auf.
Die indische Ökofeministin Vandana Shiva setzt in ihrem Buch „Geraubte Ernte“ zur Verteidigung lokaler, ökologischer Landwirtschaften und der Biodiversität – wider dem neoliberalen Profitstreben – an.
Arno Münster legt eine knappe und pointierte Darstellung des Denkens und Lebens von André Gorz vor.
Der Roman liefert auf unterhaltsame Weise Inspirationen, wie man im wahrsten Sinne des Wortes Sand ins Getriebe streuen kann.
Das Buch liefert einen Einstieg in das Thema Straight Edge, die Geschichte der Bewegung und deren vielseitige Anknüpfungspunkte.
Ein Gartenguerillero berichtet von einer mittlerweilen weltweiten Bewegung - denn der öffentliche Raum gehört nicht dem Grünflächenamt.
Virilio beleuchtet das Phänomen des Unfalls in der heutigen Zeit und kommt zu furchteinflößenden, überraschenden, aber auch optimistischen Ergebnissen.
Eine Neubewertung globaler Bedrohungen im Kontext von Terrorangst, Umweltkatastrophen und Militarisierung.
Über den langen Weg zu einer ethisch korrekten Lebensführung - unterhaltsam und informativ erzählt.
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