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Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
Das Publizieren ist Teil einer linken Bewegungspraxis. Ohne linke Verlage fehlt eine Möglichkeit, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Einblicke in das Innenleben der Pariser Commune – verfasst aus erster Hand von einer Protagonistin.
Kairós bezeichnet den günstigen Augenblick für eine Entscheidung. Über eine Theorieschrift, die das mutige Engagement im Handgemenge vorbereiten soll.
Ende der 1970er Jahre diskutierten kommunistische und feministische Frauen über ihre Distanz zur Politik.
Ein „Humanistischer Marxist“ und „Feind des Nationalismus“ wird neu aufgelegt.
Die Debatte um die neue Klassenpolitik geht weiter. Ein umfassender Reader sammelt klassische Ansätze zur Klassentheorie, die Impulse für gegenwärtige Diskussionen geben.
Die Geschichte der Frauenrevolution Rojavas wird von Frauen gemacht – und geschrieben.
Wer den jugoslawischen Transitionsprozess verstehen will, darf sich nicht nur die Aneignungen durch das Kapital ansehen, sondern auch die staatliche Aneignung der antifaschistischen Erinnerung.
Der reichhaltige Sammelband klärt über die Geschichte und Gegenwart der jugoslawischen Linken auf.
Die letzten drei Hungerstreiks der RAF deckten zerstörerische Haftpraktiken auf und führten zu einer großen gesellschaftlichen Solidarität.
Elegant geschrieben, kämpferisch und brandaktuell: Eine Streitschrift fragt nach der Gerechtigkeit der Wohnungsversorgung.
Was bleibt von einer sozialistischen Utopie, nach jahrelangem Krieg, neoliberaler Transformation und unerbittlichen Politiken des Vergessens? Auf Spurensuche mit zwei Aktivistinnen aus Bosnien und Herzegowina.
Die dritte Generation kritischer Theorie will einen neuen Blick auf die großen Fragen des Kapitalismus werfen.
Über Beratung und politische Bildung für inhaftierte Jugendliche und Erwachsene und die Prävention von Dschihadistischer und Rechter Gewalt.
Die radikale Kritik der Strafjustiz sucht neue Formen des Urteilens und Richtens.
Ein großartiges Einführungswerk in die historischen und aktuellen Tendenzen des Faschismus.
Ein ehemaliger Gefängnisdirektor plädiert dafür, Gefängnisse aufzulösen und entwirft Alternativen zum Strafvollzug.
Nach dem Tod einer Freundin kommen verschiedene Stimmen zusammen und blicken zurück auf ihr Denken.
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