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Langeweile im Kontext von Kapitalismus und Erwerbsarbeit ist ein tabuisierte Gefühl. Man sollte es produktiv wenden.
Die kritisch-konstruktive Innenperspektive eines Polizisten ist redlich, aber im Kampf für eine Welt ohne Polizeigewalt nicht ausreichend.
Ein Granatapfel ist nicht nur ein Granatapfel. Als Symbol wohnt ihm eine ganze Welt inne – und vor allem revolutionäres Potenzial.
Polizei und Sicherheitsapparate werden massiv aufgerüstet, Polizeigewalt stetig weiter normalisiert. Dieser Entwicklung muss eine gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme entgegengestellt werden.
Der Neoliberalismus setzt sich fest in unserem Denken und Sein. Eine Auseinandersetzung damit, wie er es da rein schafft.
In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Im Freiheitsbegriff, der während der Corona-Pandemie hitzig diskutiert wurde, steckt ein autoritäres, neoliberales Begehren. Gegen diesen autoritären Neoliberalismus gilt es, einen linken, solidarischen Freiheitsbegriff wiederzuentdecken.
Ein fiktives Oral-History-Projekt erzählt anhand von zwölf Interviews, wie eine Welt nach dem Kapitalismus aussehen könnte.
Ein Plädoyer dafür, die Freiheit zu erkämpfen — und zwar nicht nur die eigene.
Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Eine kluge und lebendige Erzählung rund um verschiedene Freiheitsbegriffe.
Ein neuherausgegebener Geheimtipp macht den politischen Alltag zwischen den 1920er Jahren und dem NS zugänglich.
Bei fehlender Selbstverwirklichung wird im Neoliberalismus die Freiheit zum Besitz.
Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Öcalans Lehrstück und Ermutigung für den Kampf um gesellschaftliche Freiheit in einer demokratischen Moderne.
Warum wird das Sterben im Mittelmeer nicht beendet? Eine Begegnung zwischen Kritischer Theorie und Afropessimismus erklärt die bürgerliche Kälte zum Status quo.
Erwachsenwerden ist nicht nur eine individuelle Entwicklung, sondern vor allem durch gesellschaftliche Strukturen herausgefordert. Drei Jugendliche berichten.
Treffen sich Adorno und C.L.R. James und haben sich nichts zu sagen. Ein Sammelband beleuchtet verpasste aber auch aktuelle Möglichkeiten eines neuen Antiimperialismus.
Wer radikale gesellschaftliche Veränderung will, darf auch vor dem Sturz der Familie nicht Halt machen.
Ein beklemmender Einblick in Argumentationsfiguren, die auf patriarchalen Mythen über Täter basieren und zulasten Gewaltbetroffener gehen.
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