Suche
Migrant*innen sehen sich häufig prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Eine Gruppe Arbeiter*innen kämpfte jahrelang gegen die Ungerechtigkeiten auf dem Bau der Mall in Berlin.
Von Argentinien bis Tunesien: Ein neuer Sammelband rückt die globale Dimension politischer und sozialer Mobilisierung von Arbeiter:innen in den Blick.
Die Arbeiterselbstverwaltung war eine Besonderheit des jugoslawischen Sozialismus. Eine Doktorarbeit untersucht die sozialen Ungleichheiten in diesem System.
Ein Buch über Arbeitslose und ihre Funktion für die Arbeitsgesellschaft.
Drei grundlegende Fragen entlarven den liberalen Rechtsstaat und seine Wollust zum Strafen.
Häftlinge in Isolation haben mit psychischen Problemen zu kämpfen. Eine philosophische Streitschrift plädiert für die Abschaffung dieser Foltermethode.
Kriminologische Diskurse entwickeln und ändern sich: Was macht das mit der Sozialen Arbeit?
Junge Menschen in Haft erhalten Raum, von sich zu erzählen und werden als Menschen in all ihren Widersprüchen erfahrbar.
Endlich: Die Klassenfrage wird wieder diskutiert und ist wieder Teil großartiger Literatur.
Auf der Suche nach den Ursachen für die Kluft zwischen Ost und West am Beispiel einer Rostocker Plattenbausiedlung.
Die Geschichte der Deindustrialisierung geschrieben als Geschichte der Arbeit. Kapital und Staat als treibende Kräfte bleiben dabei jedoch unterbelichtet.
Gibt es eine sozial-ökologische Interventionsstrategie gegen den Griff nach dem ganzen Menschen?
Die letzte große Transformation bedeutete für viele Menschen nichts Gutes. Eine Beschäftigung mit dem Ende des Fordismus könnte helfen, die eigene Lage auch heute besser zu begreifen.
Wie steht es um den Anspruch eines jungen Redaktionskollektivs, neuer klassenbewusster Literatur und politischer Ästhetik eine Bühne zu bieten?
Ein expressionistischer Roman, der eindringlich an unsere Gegenwart erinnert und klar macht: Es gibt keinen Kompromiss in der Klassenfrage.
Die Politik der Treuhand fragmentierte Anfang der 90er Jahre zahllose Betriebe im Osten der Bundesrepublik. Bei vielen Beschäftigten wirkt diese Erfahrung heute noch nach. Kann gewerkschaftliche Organisierung sie für die künftigen Transformationsprozesse wappnen?
Für die aufgeregten Debatten um Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Roboter lohnt ein Blick in die Schriften eines Mannes aus dem 19. Jahrhundert: Karl Marx.
Das Schreiben über Trauma wirft auch fundamentale Fragen der gesellschaftlichen Reproduktion auf.
Edouard Louis auf den Spuren Didier Eribons: Er erkennt im geschundenen Körper des Vaters den Niedergang des Industrieproletariats.
Was ist entscheidender für eine Revolution: das zielbewusste Handeln oder die gesellschaftlichen Bedingungen?
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.