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In der heutigen Zeit muss der Gedanke an Freiheit für Mensch und Umwelt grundlegend anders ausbuchstabiert werden. Aber wie?
Weil der Mensch dem Menschen kein Wolf ist, ist eine solidarische Welt trotz allem möglich. Ein Plädoyer für das Gute im Menschen.
Gegen den Kapitalismus, der uns alle zu Zombies macht, hilft nur ein grüner Sozialismus. Um diesen zu erreichen, müssen Reform und Revolution ineinandergreifen.
Das Buch will kapitalismuskritische Anleitung für die Rettung des Planeten sein. Es ist eher ein gut gemeinter Beipackzettel.
Pilze sind wundersame Lebensformen. Sie lassen sich nicht vollends in kapitalistische Waren verwandeln. Für ernsthafte Gesellschaftskritik reicht diese Erkenntnis aber noch lange nicht.
Die Autoren streiten darüber, ob die Natur in der kapitalistischen Produktionsweise Wert erzeugt und ob entsprechend das Marxsche Hauptwerk die Grundlage für eine moderne Kritik der Naturzerstörung ist.
Die kapitalistische Akkumulation hat infolge der Globalisierung des Monopolkapitalismus in der Beziehung zwischen Natur und Gesellschaft eine Vielzahl ökologischer Brüche erzeugt, die in einer planetarischen ökologischen Krise mündeten. Der einzige Ausweg ist eine ökologische Revolution.
Staudammprojekte sorgen aufgrund ihrer ökologischen und menschenrechtlichen Konsequenzen immer wieder für Aufsehen und Kritik. Ulrike Bürger beschreibt, wie sich an der Narmada in Indien eine beeindruckende Widerstandsbewegung organisiert.
In „Stromwechsel“ identifizieren drei Autoren die zentralen Herausforderungen der deutschen Energiewende. Doch weil das Buch als Plädoyer für eine Variante des grünen Kapitalismus verstanden werden muss, sollte es aus einer emanzipatorischen Perspektive kritisiert werden.
Materialreich wird die Geschichte der Ökologie nachgezeichnet, während die Analyse ebendieser grob umrissen bleibt.
Das bereits 1998 erschienene Buch zeigt die auch heute noch relevanten Verbindungen zwischen Ökologie und urbaner Armut auf.
Die indische Ökofeministin Vandana Shiva setzt in ihrem Buch „Geraubte Ernte“ zur Verteidigung lokaler, ökologischer Landwirtschaften und der Biodiversität – wider dem neoliberalen Profitstreben – an.
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