Suche
Der wilde Roman erzählt von der Zerrissenheit einer kommunistischen Familie aus Syrien, die bereits vor der Revolution 2011 aus dem Land geflohen war.
Erwachsenwerden ist nicht nur eine individuelle Entwicklung, sondern vor allem durch gesellschaftliche Strukturen herausgefordert. Drei Jugendliche berichten.
Eine Coming-of-Age-Geschichte erzählt, wie sich die Biographie einer ganzen Familie in den Körper einer jungen Frau einschreibt und eine unbeschwerte Jugend verhindert.
Was, wenn das Geld nicht zum Leben reicht und kapitalistisches Wirtschaften den Lohn für die menschliche Arbeitskraft bis zur Schmerzgrenze drückt?
Die Tech-Industrie mit ihrer Plattform-Ökonomie gehört zu den am schlechtesten regulierten Wirtschaftssektoren. Ein Gespräch über den Kampf gegen Überwachung, Ausbeutung und miserable Arbeitsbedingungen.
Der Roman erinnert an den die Lebensrealitäten von Arbeitsmigrant:innen unter Klassengewalt und Rassismus sowie an den Widerstand gegen herrschende Diskriminierungs- und Ausbeutungsverhältnisse.
Migrant*innen sehen sich häufig prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Eine Gruppe Arbeiter*innen kämpfte jahrelang gegen die Ungerechtigkeiten auf dem Bau der Mall in Berlin.
Die rassistische Kriminalisierung migrantischer Kämpfe in Deutschland hat System. In der jüngsten Kurdistan- und Palästinasolidarität formiert sich Widerstand dagegen.
Linke Zeitungen leiden seit Jahren unter rückläufigen Abonnent*innenzahlen. Um eine wichtige Stimme der Gegenöffentlichkeit zu bleiben und linke Bewgungen zu begleiten, braucht es neue Strategien.
Ein Kind wächst in Jugoslawien auf, ein Jugendlicher flieht nach Deutschland, ein Erwachsener besucht seine Großmutter in Bosnien.
Wie steht es um den Anspruch eines jungen Redaktionskollektivs, neuer klassenbewusster Literatur und politischer Ästhetik eine Bühne zu bieten?
Mit welchen Strategien Illegalisierte ihren Alltag bewältigen und die Gesellschaft verändern.
Der Sammelband stellt die Bedeutung der Bewegungen geflüchteter Menschen aus verschiedenen Kontinenten und Ländern sowie Möglichkeiten ihrer Unterstützung vor.
Das Buch kritisiert mit Bezug auf Kämpfe migrantisierter Gruppen und Queer-of-Color-Gemeinschaften die Vorstellung eines demokratischen und aufgeklärten Europas.
Der Ausstellungskatalog zeigt, wie Migrationsbewegungen in das Format Museum passen.
Der Philosoph Kwame Anthony Appiah argumentiert, dass zu allen Zeiten ein interkultureller Austausch stattfand, der bis heute andauert und auch die Zukunft prägen wird.
Die Dokumentation über eine wichtige antifaschistische Bewegung verbindet Zeugnis mit Visionen für antifaschistische Politik.
Sonja Buckel entwickelt in ihrer umfangreichen wie lesenswerten Studie eine Untersuchungsperspektive, mit der sich Kämpfe um Hegemonie im europäischen Migrationsrecht sichtbar machen lassen.
In diesem Band stellt die Forschungsgruppe „Staatsprojekt Europa“ die Ergebnisse ihrer vierjährigen Arbeit vor und zeigt dabei eindrücklich den Nutzen materialistischer Staatstheorie und kritischer Europaforschung für das Verständnis der europäischen Migrationspolitik auf.
Die Analyse des Fordstreiks 1973 setzt der offiziellen Geschichtsschreibung eine Migrationsgeschichte aus der Perspektive der Kämpfe, Konflikte und sozialen Handlungen entgegen.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.