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Ein Plädoyer dafür, sich vom langen Hype um Foucaults social fiction und seinen Leidenschaften zu verabschieden.
Die radikale Kritik der Strafjustiz sucht neue Formen des Urteilens und Richtens.
Das Gefängnis hilft niemandem und wir werden es trotzdem nicht los.
Eine Aktivist_innen-Gruppe aus Hannover möchte dass Thema „Knastkritik“ wieder auf die linke Agenda setzen.
Die Autor_innen des Sammelbandes befassen sich mit der Frage einer entsprechenden Relevanz für die Soziale Arbeit.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
Der Begleitband zur Ausstellung „Freedom of Speech“ widmet sich dem Medium der Kunst als Versuchslabor und Problematisierung der Redefreiheit.
Die komplett überarbeitete Einführung in Theorie und Methode der Kritischen Diskursanalyse stellt nicht nur Handwerkszeug zur Verfügung, sondern regt für eine widerständige Praxis an.
Das Buch fokussiert die veränderten Formen der Gewalt und bleibt letztlich grobschlächtig.
In der Textsammlung befasst sich Christian Marazzi mit den ökonomischen Veränderungen der letzten zehn Jahre und der Entwicklung eines neuen Regimes.
In den gesammelten Kolumnen untersucht der französische Philosoph Jacques Rancière die Epoche des Konsenses.
Michael Fisch schießt sich mit dieser Biografie leider ein Eigentor und trägt nichts zu einer vertieften Kenntnis von Foucaults Leben und Denken bei.
Am kleinen Bändchen scheiden sich die Geister: Handelt es sich um reaktionäre Hetze – oder um ein wegweisendes Werk?
Kehlmann hat in "Ruhm" das Bewusstseinsspiel der Romantiker gestützt auf Kittler und Foucault noch einmal gespielt, aber so, dass die äußerste Auflösung in Kommunikation das sprachlose Dasein der Körper offenlegt.
Michel Foucault und Noam Chomsky in einem Streitgespräch.
Rancière verweist auf einen Pädagogen des 19. Jahrhunderts, der mit größtem Erfolg für das Gegenteil des heute so beliebten Schnellbimsens in Kindergarten, Schule und Universität stand.
Der französische Philosoph Jacques Derrida fragt nach dem Recht des Stärkeren und stellt fest: alle Staaten sind Schurken.
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