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Die Arbeit kritischer Recherchekollektive macht Aktivismus durch öffentliche Konzeptarbeit sichtbar.
Der Mythos vom Vorzeigekrieg in Afghanistan ist schon lange zerstört, hier wird der Terror des Westens eindrücklich geschildert.
Die NATO rüstet seit Jahren für einen Krieg gegen Russland auf – auch mit tatkräftiger Unterstützung Deutschlands.
In der Beziehung zu ihrer Mutter verhandelt eine junge Frau ihre chinesisch-deutsche und auf weiteren Ebenen mehrschichtige Identität.
Das kurz nach dem Ausbruch des Ukraine-Krieges erschienene Buch kristallisiert detailliert die Konfliktlage und die Konfliktgeschichte heraus.
Bei aller notwendigen Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine, gerät eines aus dem Blick: die entschiedene Kritik an gesellschaftlicher Militarisierung, der Hochrüstung westlicher Armeen und an ideologischer Kriegsführung.
Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Ein Ort in Leipzig, der in unterschiedlichen Zeitebenen drei Frauen in ihrer Devianz gegenüber dem herrschenden System miteinander verbindet.
Adorno spricht über die Schwierigkeit, das Denken selbst zum Untersuchungsgegenstand des Denkens zu machen.
Ein politisches Lexikon arbeitet in aller Kleinteiligkeit die sozialdemokratische Geschichte und Theorieentwicklung auf.
Der Kapitalismus hat kein Problem mit der Corona-Pandemie. Die Anthologie untersucht die Folgen der Krise – regional, europaweit, global.
Der Globale Süden sowie Osteuropa werden als Supermarkt preisgünstig verfügbarer Arbeitskräfte behandelt, aus denen der Globale Norden Sorgekapazitäten abziehen kann, um die eigene Reproduktionskrise in den Griff zu bekommen.
Ein Buch versammelt neue und alte Erkenntnisse darüber, wann Kritik an Israel angemessen ist und wann nicht.
Der Sammelband appelliert an das vielfältig gespaltene linke Milieu, die Pandemie für einen konstruktiven Dialog zu nutzen, anstatt in einer Freund-Feind-Stellung zu verharren.
Pflegekräfte und Sozialarbeiter*innen berichten über den alten neuen Pflegenotstand: Wie hat die Corona-Pandemie ihre Arbeitsbedingungen, aber auch die Beschäftigten selbst verändert?
Die Zukunft sieht schlecht aus: Eine Pandemie rafft die weiße US-Bevölkerung dahin und Schwarze Menschen werden nur 18 Jahre alt. Sie müssen lernen, sich zu organisieren.
Auch wenn der Sammelband versucht, Friedrich Engels für die Sozialdemokratie zu vereinnahmen, lohnt sich die Lektüre.
Die Dokumentation des Corona-Monitors versammelt Analysen zur Pandemie, aber krankt an ihrem Bezug zur Praxis.
Austeritätspolitik und fiskalische Härte bieten auf die multiplen Krisen dieser Zeit keine Antwort.
Ein Buch will Lehren aus der Geschichte der Pandemien ziehen, den Pandemieschutz an die Große Transformation andocken und dadurch den Liberalismus retten.
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