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Ein Anstoß zur Veränderung im deterministischen Denken um sexualisierte_sexuelle Gewalt.
Der Sammelband gibt einen Überblick über die aktuellen Erscheinungen rechten Protestes in Deutschland und ihre nationalen und internationalen Wegbereiter*innen.
Der Lehrer, Publizist und kritisch-lesen.de-Mitbegründer Fritz Güde ist am 5. Juli 2017 im Alter von 81 Jahren gestorben.
Von einem, der nie ganz „zu Hause“ war in der Welt – und umso tiefer in die Abgründe eines ganzen Jahrhunderts blickte.
Das Buch zeigt, wie und warum das neoliberal-islamische Demokratie-Modell in der Türkei gescheitert ist.
Von der Antike bis heute: Idee und Rezeption des Volksbegriffs wird in einer politischen Analyse auf ihre Tauglichkeit geprüft.
Die Neue Rechte ruft nach einer Welt aus starken nationalen Identitäten mit männlicher Vorherrschaft und sieht den sogenannten „Gender-Wahn“ als Feind. Was steckt dahinter?
Über die Zusammensetzung aktueller rechter Projekte und über die Notwendigkeit, linke Alternativen wieder stärker mit einem Klassenstandpunkt zu verknüpfen.
Das Buch blickt hinter die Fassade der digitalen Glitzerwelt: Dahinter lauern altbekannte Probleme in neuem Gewand.
Der Sammelband behandelt wichtige Fragen, überzeugt aber nicht ganz.
Über die Frauenselbstbestimmung, den Mythos Familie und die Kontinuität dieser Lebensform bis heute.
Die Reden des Revolutionärsführers Burkina Fasos, Thomas Sankara, sind erstmals auf Deutsch erschienen.
Fallgeschichten aus dem US-Amerikanischen Süden, der vom Gas und Öl lebt und durch beides – als Industrie – vernichtet wird.
Das Buch entwickelt realistische und problembewusste Konzepte für eine grundlegende gesellschaftliche Alternative.
Eine umfangreiche Zusammenstellung zur politischen Lage in der Türkei stellt viele richtige Fragen, findet jedoch nicht immer überzeugende Antworten.
Ein neues Überblickswerk über die Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigt die Chancen und Nachteile der globalgeschichtlichen Perspektive.
kritisch-lesen.de sprach mit dem Hamburger Bündnis "Bildung ohne Bundeswehr" (BoB) über die Rolle des deutschen Militärs in der Welt, linke Globalisierungskritik und Bundeswehroffiziere an Schulen.
Eine zynische Zukunftsvision, in der die Droge Tellur den Gipfel der Glückseligkeit darstellt.
Das viel diskutierte Konzept des Empires umfasst sowohl eine Analyse des alles verwertenden globalen Kapitalismus als auch einer kritischen Masse.
Gewaltvolle Phantasien und irrationale Ausblendungen gibt es auch in „gefestigten" Demokratien.
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