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Eine Debatte behandelt das richtige Problem von der falschen Seite.
Über ambitionierte Langzeitstrategien und wachsenden Arbeiter_innenwiderstand in China - und was es aus den Lehren Maos auch für heutige Kämpfe zu lernen gibt.
Warum Lebensqualität mehr bedeutet als Nachhaltigkeit.
Die Arbeiterbewegung ist keineswegs tot. Vielmehr deutet der seit 2008 zu beobachtende Aufschwung von Arbeiterunruhen und Klassenkämpfen darauf hin, dass wir eine Trendwende erleben.
Bieten die Wirtschaftskorridore entlang der alten Seidenstraßen Alternativen zu herkömmlichen Handelsbeziehungen oder will China bloß seine Vormachtstellung in der Welt ausbauen?
Kompakt, rot, schmutzresistent: Wie die Mao-Bibel zum revolutionären Accessoire wurde.
Sabotage, wilde Streiks und Arbeiter_innenaufstände: Über Widerstand in chinesischen Autofabriken.
Kann man dem komplexen Phänomen „China“ auf wenigen Seiten gerecht werden? Zweifel daran sind mehr als angebracht.
Was haben die Arbeitskämpfe in der BRD rund um „68“ mit denen von heute zu tun? Ein autobiografisches Zwiegespräch.
Ist es an der Zeit, Schluss mit jahrzehntelangen Mythen über den chinesischen Sozialismus zu machen?
Warum im digitalen Kapitalismus nicht alles neu ist und weshalb der derzeitige Technologieschub mehr Jobs schaffen als vernichten wird.
Alle fragen sich, was die „smarte“ Zukunft für uns bereithält. Zeit, den Blick in die Vergangenheit zu richten.
Warum die digitale Durchdringung der Gesellschaft bedrohliche Ausmaße annimmt - und trotzdem zum Scheitern verurteilt ist.
Warum neue Technologien keine Umstürze anzetteln werden, sie aber erleichtern können.
Wie könnte eine post-kapitalistische Plattform-Ökonomie aussehen? Antworten auf diese Frage sucht man in dem vieldiskutierten Buch leider vergebens.
Lohnt sich die Re-Lektüre von Marx im Zeitalter der Digitalisierung und weltweiten Kommunikation?
Wie kann eine feministische Position im Zeitalter des neoliberalen Tech-Kapitalismus aussehen?
Nina Scholz sprach mit der Arbeitsforscherin Ursula Huws über die Entwicklung des Kapitalismus, Crowdworking und die letzten Tage des Neoliberalismus.
Über das Zuspätkommen, das Scheitern, das Krank-Sein als Werkzeuge der Kritik und des politischen Handelns.
Eine revolutionäre Klassenperspektive muss den Kampf gegen Weiße Vorherrschaft und Imperialismus zum Ausgangspunkt machen.
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