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Warum die digitale Durchdringung der Gesellschaft bedrohliche Ausmaße annimmt - und trotzdem zum Scheitern verurteilt ist.
Warum neue Technologien keine Umstürze anzetteln werden, sie aber erleichtern können.
Wie könnte eine post-kapitalistische Plattform-Ökonomie aussehen? Antworten auf diese Frage sucht man in dem vieldiskutierten Buch leider vergebens.
Lohnt sich die Re-Lektüre von Marx im Zeitalter der Digitalisierung und weltweiten Kommunikation?
Wie kann eine feministische Position im Zeitalter des neoliberalen Tech-Kapitalismus aussehen?
Nina Scholz sprach mit der Arbeitsforscherin Ursula Huws über die Entwicklung des Kapitalismus, Crowdworking und die letzten Tage des Neoliberalismus.
Über das Zuspätkommen, das Scheitern, das Krank-Sein als Werkzeuge der Kritik und des politischen Handelns.
Eine revolutionäre Klassenperspektive muss den Kampf gegen Weiße Vorherrschaft und Imperialismus zum Ausgangspunkt machen.
Wir haben mit Jodi Dean über Aufgaben und Herausforderungen einer Neuen Klassenpolitik gesprochen. Warum Klassenpolitik weit mehr ist als das Privileg des „weißen Mannes“ und welche feministischen Bewegungen in den USA gerade den Ton angeben, erklärt sie im Interview.
Die AfD ist eine unsoziale Partei. Wer das noch nicht kapiert hat, kann es hier schwarz auf weiß nachlesen.
Warum die Befindlichkeiten der akademischen Mittelschicht von gesellschaftlichen Übeln ablenken.
Klassische Musik und linke Politik mögen auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Das Gegenteil ist der Fall.
Warum es mehr braucht als Wortspiele, um dem Designbetrieb politische Impulse zu geben.
Rückwärtsgewandte Ideologien als Heilsbringer für die Zukunft - wie konnte das passieren?
Wie kann eine linke Klassenpolitik nicht nur diskutiert, sondern auch organisiert werden?
Was sind soziale „Klassen“ und wie kann man sie untersuchen? Der Blick in Klassenanalysen der 1970er Jahre lohnt nach wie vor.
Den Zusammenhang von Klasse und Race marxistisch denken – eine Herausforderung, der sich dieses Buch nicht konsequent genug stellt.
Warum eine Kombination aus Marxismus und Psychoanalyse besonders gut geeignet ist, um Herrschaftsstrukturen zu erkennen und sie zu verändern.
Der harmlose Historienfilm wird weder dem brillanten Philosophen noch dem radikalen politischen Kämpfer gerecht.
Ein interessanter, wenn auch nicht „völlig neuer Blick“ auf Marx und seine Wirkungen.
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