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Der Persische Golf ist seit über einem halben Jahrhundert eine konfliktreiche Region. Der Sammelband zeigt einen aktuellen Querschnitt der politischen Lage.
Eine Studie untersucht, wie „der Orient“ dem Kaiserreich zum Aufstieg verhalf.
Eine neue Biographie über den osmanischen Staatsmann Talaat Pascha hilft, den türkischen Staat unter Erdoğan besser zu verstehen.
Wie Staatsmythos und Widerstand zusammenhängen, oder: Warum es ohne Befriedung der „Kurdenfrage“ keinen Frieden im Nahen und Mittleren Osten geben kann.
Berichte über den Kampf gegen Staatsgewalt und Belagerung, über praktische Solidarität und alltägliches Leben in den kurdischen Gebieten.
Das Buch ermöglicht vielseitige Einblicke in kurdische Kämpfe rund um Rojava – auf allen Ebenen.
Das Buch setzt sich mit den Hintergründen des Krieges in Syrien auseinander und geht dabei auf die Rolle unterschiedlicher Akteure innerhalb des Konfliktes ein.
Der Sammelband zum Syrienkrieg beleuchtet die unterschiedlichen Seiten und Hintergründe des Konflikts. Ein besonderes Augenmerk wird auf die demokratische und friedliche Opposition sowie die Möglichkeit des Friedens in Syrien gelegt.
Wie weit darf (oder muss?) man als Kriegsfotograf gehen? Was darf (oder muss?) man den Zuschauer_innen zumuten? Gibt es Grenzen der Darstellbarkeit? Das sind einige der Fragen, die Christoph Bangert mit seinem neuen Fotobuch aufwirft.
In einem journalistischen, einfach zu lesenden Stil präsentiert Hauke Friedrichs viele interessante Details. Doch mangelt es an analytischer Tiefe.
Das Buch verdeutlicht, mit welchen Strategien die Bundeswehr an Schulen Nachwuchs rekrutiert – und widmet die Aufmerksamkeit auch ausgiebig dem antimilitaristischen Widerstand.
Norman Paech und Gerhard Stuby zeichnen die Geschichte des Völkerrechts sowie dessen Hauptelemente nach und zeigen an zahlreichen Beispielen dessen Ambivalenz auf.
Das Buch liefert präzise Einblicke in technische Entwicklungen und politische Legitimationen sowie Widerstand gegen den immer weiter verbreiteten Einsatz von Drohnen.
George Tenner scheitert mit seinem Antikriegsroman aus der Sicht junger Bundeswehrsoldaten am eigenen Anspruch.
Andrea Nachtigall zeigt in ihrem Buch die geschlechtlichen Zuschreibungen in den Diskursen um „9/11“.
Sachs nimmt in der vorgelegten Publikation die offensiv-subversiven (An-) Werbemethoden der Bundesregierung in Bildungseinrichtungen unter die Lupe. Ein kritischer Beitrag zur Normalisierung von militärischer Gewalt im Schulalltag.
Eine lesenswerte Arbeit zur aktuellen Militarisierung der Außenpolitik im globalen Zusammenhang der imperialistischen Staatenkonkurrenz.
Das Buch des ZEIT-Politikchefs Bernd Ulrich demonstriert mustergültig, wie der deutsche Journalismus heutzutage seine Kriegstreiberei mittels pseudo-humanitärer Überlegungen verschleiert.
Thomas Nielebock, Simon Meisch und Volker Harms debattieren in ihrem Sammelband die Einführung der Zivilklausel an deutschen Universitäten und Fachhochschulen.
Die Granden des „Reformer“-Lagers der Linkspartei dokumentieren, wie rot-rot-grüne Außenpolitik aussehen könnte und wie sie ein Ja zu Kriegseinsätzen begründen.
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