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Der Band untersucht die Konstruktion nationaler Mythen indem er gleichzeitig verschüttete historische Möglichkeiten sichtbar macht.
Der Sammelband analysiert aufschlussreich das „Imaginäre der Nation“ in filmischen und literarischen Manifestationen.
Wie anarchistisch ist die Occupy-Bewegung? Glauben wir David Graeber, dann sehr. Der Anarchist und Anthropologe hat mit „Inside Occupy“ seine persönliche Entstehungsgeschichte von Occupy Wall Street vorgelegt.
Inan Türkmen hat mit „Wir kommen“ einen veritablen Medienhype um das Thema TürkInnen in Österreich und Deutschland ausgelöst. Doch nach der Lektüre des Buches bleibt dieser Hype eher ein Rätsel.
Von Berlusconi bis Afghanistan: Eine kritische Auseinandersetzung mit Medien in der Krise – das war der Ausgangspunkt des 23. Kolloquiums des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Aus den Tagungsbeiträgen ist nun der Sammelband „Im Griff der Medien“ entstanden.
Der Sammelband vereint ein Jahr nach der „Sarrazindebatte“ linke Analysen und lädt über „Sarrazin“ hinaus zu theoretischen Auseinandersetzungen ein.
In diesem 2010 geführten Gespräch mit Bertrand Richard gibt der Urbanist, Philosoph und Kritiker der neuen Technologien Paul Virilio einen tiefen Einblick in sein Denken, das gelegentlich auch zu falschen Interpretationen geführt hat.
Jacques Rancière rückt in einer neuen Arbeit seine Bildtheorie in ein Verhältnis zum Zuschauer, setzt sich mit anderen linken und weniger originellen Theorien und Kunstproduktionen seiner Generation auseinander und untersucht die Paradoxien politischer Kunst bis heute.
Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des amerikanischen Films im letzten Jahrhundert.
Kehlmann hat in "Ruhm" das Bewusstseinsspiel der Romantiker gestützt auf Kittler und Foucault noch einmal gespielt, aber so, dass die äußerste Auflösung in Kommunikation das sprachlose Dasein der Körper offenlegt.
Derrida wendet hier seine Interpretationskunst an, um in höchst aktuelle politische Auseinandersetzungen einzugreifen.
Der Werdegang des jetzigen Papstes Benedikt XVI. (ehemals Kardinal Ratzinger) und die Wandlungen des Protagonisten werden in diesem Band als Variationen des Immergleichen analysiert.
Der Big Brother Award brandmarkt besonders gravierende Verletzungen des Datenschutzes - dieser Band zeigt die bisher in Deutschland vergebenen Awards auf.
Das Buch basiert auf zwei Studien zum deutschen Journalismus, es zeichnet ein präzises Bild des journalistischen Selbstverständnisses in der Mediengesellschaft.
Ende der 1970er Jahre wütet der Krieg im Libanon: Journalist Laschen erfährt stellvertretend für uns und vorweg die Unmöglichkeit des Eindringens in die Wirklichkeit des Krieges.
Lotte Kühn sammelt in diesem zweiten Buch alle Lobsprüche und Zustimmungen, die ihr andere Mütter zwischen Kiel und Konstanz zuteil werden lassen.
Ein Buch, in dem Matthias Mattusek offen zugibt, wie es mit ihm steht - und wie er andere dazu bringen will, es ihm als Deutsche gleichzutun.
Der italienischstämmige US-Journalist Alexander Stille analysiert das unpolitisch Politische des kriminellen italienischen Ex-Staatschefs und Medienmoguls Silvio Berlusconi.
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