Suche
Ein Buch über Liebe, Romantik und gelebte Sexualität im Kindesalter.
Sie fackelten Autos ab und überfielen Neonazis: Ehemalige Aktive aus militanten Antifagruppen in der BRD der 80er Jahre berichten.
Ein langjähriger Aktivist der autonomen Antifa skizziert mit Hilfe von zahlreichen Fotos und zeitgenössischen Plakaten die Geschichte „der“ Antifaschistischen Aktion.
Antifaschismus bedeutet Klassenpolitik und Selbstschutz - und Antiimperialismus.
Eine Studie, die nicht nur wissenschaftliches Fachpublikum, sondern auch Aktivist*innen interessieren dürfte.
Zum 80. Geburtstag von Nanni Balestrini ist bei Assoziation A ein lesenswerter Sammelband erschienen, der zur Lektüre des linksradikalen „Klassikers“ animiert.
Dietmar Dath ist in seinem neuen Roman auf der Suche nach der Wahrheit im Konkreten.
Die Debatte um Antifa zeigt, wie wichtig eine internationalistische Organisierung ist und dass globale und ökonomische Zusammenhänge stets mitgedacht werden müssen.
In seinem verkaufsträchtigen Buch polemisiert der Journalist Jan Fleischhauer gegen eine Linke, die es so nur im grün-alternativen Milieu gibt – mit verheerenden Image-Folgen für die antikapitalistische Linke.
Ein Kreis linker Historiker_innen und politischer Aktivist_innen diskutiert über den Stellenwert von Geschichte.
Das Buch zeigt, wie die egoistische Lebensphilosophie der Lifestyle of Health and Sustainability (LOHAS) die Gesellschaft zerstört.
Ein schmaler Band analysiert ausgehend von der Entwicklung der AfD die Reorganisierung der reaktionären Teile der Mittelklasse.
Beeindruckend erzählt Petra Anwar zwölf Geschichten vom Sterben, basierend auf ihrer Arbeit als Palliativmedizinerin in Berlin. Unterstützt hat sie dabei der Schriftsteller und Dramaturg John von Düffel.
Wie weit darf (oder muss?) man als Kriegsfotograf gehen? Was darf (oder muss?) man den Zuschauer_innen zumuten? Gibt es Grenzen der Darstellbarkeit? Das sind einige der Fragen, die Christoph Bangert mit seinem neuen Fotobuch aufwirft.
Ian Svenonius, Ex-Frontmann und Stimme von „Nation of Ulyssses“, „Make Up“, „Weird War“ und heute als „Chain and the Gang“ auf Tour, hat nun auch ein unterhaltsames Buch über seine Erfahrungen in der Welt der Popmusik veröffentlicht.
1947 erschien der Roman, der Albert Camus weltberühmt machen sollte. In diesem Meisterwerk entwickelte er am Beispiel von Krankheit, Tod und Sterben seine Philosophie des Absurden – mit einer zutiefst menschenfreundlichen Botschaft.
Welche Techniken und Strategien Menschen nutzen um sich der Endlichkeit des Lebens zu entziehen und welche Auseinandersetzungen mit der Vergänglichkeit dabei zutage treten, wird von Matthias Meitzler detailgenau beschrieben.
Die Printversion des gleichnamigen Blogs nimmt die Leser_innen mit – nicht nur auf die letzte Reise des Romanautors Wolfgang Herrndorf, sondern auch hinsichtlich der Frage, wie man im Angesicht des Todes weiterleben kann.
Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Konzept des active ageing der neoliberalen Altenpolitik der vergangenen Jahre.
Jean Améry illustriert in seinem Essay von 1976 die Annäherung an einen frei gewählten Tod. Frei, weil mit ultimativer Konsequenz und aus der Unfreiheit heraus handelnd. Ein gescheiterter Mensch erhält damit einen Ausweg.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.