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Kompakt, rot, schmutzresistent: Wie die Mao-Bibel zum revolutionären Accessoire wurde.
Von der totgeglaubten Arbeiter_innenklasse bis zu kollektiven Streiks wie am Fließband: Chinas Wanderarbeiter_innen schaffen sich ihre Klasse neu.
Über emazipatorischen Ideen, die bei einem Blick hinter den Vorhang des Chinesischen Sozialismus bloßgelegt werden.
Sabotage, wilde Streiks und Arbeiter_innenaufstände: Über Widerstand in chinesischen Autofabriken.
Kann man dem komplexen Phänomen „China“ auf wenigen Seiten gerecht werden? Zweifel daran sind mehr als angebracht.
Ist es an der Zeit, Schluss mit jahrzehntelangen Mythen über den chinesischen Sozialismus zu machen?
Wie Staatsmythos und Widerstand zusammenhängen, oder: Warum es ohne Befriedung der „Kurdenfrage“ keinen Frieden im Nahen und Mittleren Osten geben kann.
Die Geschichte selbstorganisierter Kämpfe Guatemalas und ihrer Widersacher.
Welche Lehren für eine Neue Klassenpolitik lassen sich aus der Revolte vor fünfzig Jahren ziehen, wenn wir ihre Vorgeschichte und ihre verschiedenen Akteure nicht vergessen?
Von den kämpferischen Anfängen zu den pessimistischen Theoretisierungen. Der Marxismus und sein Erbe.
Es stimmt: „Wir“ müssen aufhören so zu leben wie bisher. Aber wir müssen auch das System verändern. Ob das nach der Lektüre des Buches geschehen wird, ist fraglich.
Jenseits von Romantisierung und Dämonisierung: Was sind zentrale Elemente, Fragen und Probleme der Revolution in Rojava?
Stadtpolitische Kämpfe gibt es viele. Theoriewälzer zum „Recht auf Stadt“ auch. An der Verbindung von beidem scheitert das Buch – schade!
Ihre 11 Thesen zu linksradikaler Politik sorgten vergangenes Jahr für Aufsehen. Wie die Debatte weiterging und wie ihr revolutionärer Ansatz konkret aussieht, erklären sie im Gespräch.
Der Sammelband stellt die Bedeutung der Bewegungen geflüchteter Menschen aus verschiedenen Kontinenten und Ländern sowie Möglichkeiten ihrer Unterstützung vor.
Der Soziologe sieht in seinem lesenswerten Buch den Hauptwiderspruch in der globalen Ungleichheit − und manifestiert letztlich die falsche Konfliktlinie zwischen „innen“ und „außen“.
Der Sammelband behandelt wichtige Fragen, überzeugt aber nicht ganz.
Ein neues Überblickswerk über die Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigt die Chancen und Nachteile der globalgeschichtlichen Perspektive.
kritisch-lesen.de sprach mit dem Hamburger Bündnis "Bildung ohne Bundeswehr" (BoB) über die Rolle des deutschen Militärs in der Welt, linke Globalisierungskritik und Bundeswehroffiziere an Schulen.
Das viel diskutierte Konzept des Empires umfasst sowohl eine Analyse des alles verwertenden globalen Kapitalismus als auch einer kritischen Masse.
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