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Stadtpolitische Kämpfe gibt es viele. Theoriewälzer zum „Recht auf Stadt“ auch. An der Verbindung von beidem scheitert das Buch – schade!
Ihre 11 Thesen zu linksradikaler Politik sorgten vergangenes Jahr für Aufsehen. Wie die Debatte weiterging und wie ihr revolutionärer Ansatz konkret aussieht, erklären sie im Gespräch.
Der Sammelband stellt die Bedeutung der Bewegungen geflüchteter Menschen aus verschiedenen Kontinenten und Ländern sowie Möglichkeiten ihrer Unterstützung vor.
Der Soziologe sieht in seinem lesenswerten Buch den Hauptwiderspruch in der globalen Ungleichheit − und manifestiert letztlich die falsche Konfliktlinie zwischen „innen“ und „außen“.
Der Sammelband behandelt wichtige Fragen, überzeugt aber nicht ganz.
Ein neues Überblickswerk über die Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigt die Chancen und Nachteile der globalgeschichtlichen Perspektive.
kritisch-lesen.de sprach mit dem Hamburger Bündnis "Bildung ohne Bundeswehr" (BoB) über die Rolle des deutschen Militärs in der Welt, linke Globalisierungskritik und Bundeswehroffiziere an Schulen.
Das viel diskutierte Konzept des Empires umfasst sowohl eine Analyse des alles verwertenden globalen Kapitalismus als auch einer kritischen Masse.
Warum Globalisierungskritik längst keine Domäne der Linken mehr ist und was das mit dem Nationalstaat und seiner Krise zu tun hat.
Der Autor zeigt, dass die Bundesrepublik in Sachen Steuerpolitik und Steuervollzug keinen Deut besser ist als Luxemburg, Irland, Schweiz und Co.
Die Krisen der kapitalistischen Wirtschaftssysteme und ihre scheinbaren Alternativen.
Federica Fermo sprach für kritisch-lesen.de mit Elena Rossi von den Berlin Migrant Strikers über die Rolle des Netzwerks in der Organisierung von migrantischen Arbeiter_innen und die Möglichkeiten des Widerstands gegen Ausbeutung. Die Berlin Migrant Strikers sind ein Kollektiv, das vor knapp anderthalb Jahren gegründet wurde und dessen Aktivist_innen aus Italien kommen.
Hannes Hofbauer zeichnet in seiner sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Rekonstruktion des EU-Erweiterungsprozesses die ökonomisch und sozial verheerenden Folgen neoliberaler Programme nach.
Das Buch spürt der Grausamkeit, dem Sadismus, dem Terror von Menschen an anderen Menschen einerseits und dem Schmerz und der Verzweiflung der zurückbleibenden Angehörigen andererseits nach.
Slavoj Žižeks und Srećko Horvats Analyse „der europäischen Sackgasse“ liest sich drei Jahre nach Erscheinen aktueller denn je.
Das Buch kritisiert mit Bezug auf Kämpfe migrantisierter Gruppen und Queer-of-Color-Gemeinschaften die Vorstellung eines demokratischen und aufgeklärten Europas.
Eine neue (postkoloniale) Lesart der griechischen Krise. Oder: Wie aus Griechenland ein neokoloniales Protektorat wurde, und was dies für die dortige und europäische Demokratie bedeutet.
Die Autoren führen unfreiwillig vor, warum der europäische Integrationsprozess in einer Sackgasse gelandet ist
Dieses Buch ist weit mehr als eine Einführung zum Parteiprojekt Podemos, bettet es dieses in die Geschichte Spaniens wie auch in die aktuelle politische Lage ein.
Der Autor geht den Fragen nach, wie sich Herrschaft mit der EU neu organisiert und wie sich damit europäische, aber auch nationale Politik verändert.
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