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Mit seiner Autobiographie liefert Richard Hell, Mitglied der Punkbands Heartbreakers und Television, fragmentarische Einblicke in sein Leben.
Ein Roman erzählt aus Perspektive eines auf die schiefe Bahn Geratenen von den Kämpfen der sans-papiers in Frankreich.
Ian Svenonius, Ex-Frontmann und Stimme von „Nation of Ulyssses“, „Make Up“, „Weird War“ und heute als „Chain and the Gang“ auf Tour, hat nun auch ein unterhaltsames Buch über seine Erfahrungen in der Welt der Popmusik veröffentlicht.
Das Buch liefert präzise Einblicke in technische Entwicklungen und politische Legitimationen sowie Widerstand gegen den immer weiter verbreiteten Einsatz von Drohnen.
Das Buch liefert beeindruckende Einblicke in das Innenleben einiger aktueller Bewegungen.
Das Buch beschreibt, wie der digitale Kapitalismus die Menschen fest im Griff hat, ohne dass sie es merken.
Der Sammelband zur zweiten „Idee des Kommunismus“-Konferenz bietet einen guten Überblick über aktuelle marxistische Ansätze und führt einen alten Streit fort.
Der Sammelband zeigt auf, wie es gerade um kommunistische Theorie und Praxis steht.
Der Roman macht sich auf die Reise durch altes und neues, grünes und linkes − und fragt nach den Möglichkeiten des Loslassens.
Das bereits 1998 erschienene Buch zeigt die auch heute noch relevanten Verbindungen zwischen Ökologie und urbaner Armut auf.
Eine wichtige Studie zu den Formen der Repression im Neoliberalismus.
In der Textsammlung befasst sich Christian Marazzi mit den ökonomischen Veränderungen der letzten zehn Jahre und der Entwicklung eines neuen Regimes.
In den gesammelten Kolumnen untersucht der französische Philosoph Jacques Rancière die Epoche des Konsenses.
Ein bereits in französischer Sprache 1987 erschienener Text liegt nun endlich in Deutsch vor: Es geht um die Erfindung des Anderen und die Frage, was das ist, Allegorie, Mythos, Fabel – oder „Ereignis“.
Slavoj Zizek geht in seinem neuen Buch in sechs abseitigen Reflexionen der Gewalt auf den Grund, was bekanntlich reichlich Zündstoff in sich birgt.
In diesem 2010 geführten Gespräch mit Bertrand Richard gibt der Urbanist, Philosoph und Kritiker der neuen Technologien Paul Virilio einen tiefen Einblick in sein Denken, das gelegentlich auch zu falschen Interpretationen geführt hat.
Detailliert und eindringlich schildert Gladys Ambort die Erfahrungen in der Haft unter der Militärjunta in Argentinien.
Jean-Luc Nancy untersucht die philosophische Tragweite der französischen Debatte um „nationale Identität“.
Jacques Rancière rückt in einer neuen Arbeit seine Bildtheorie in ein Verhältnis zum Zuschauer, setzt sich mit anderen linken und weniger originellen Theorien und Kunstproduktionen seiner Generation auseinander und untersucht die Paradoxien politischer Kunst bis heute.
Ein Werk über Demokratie als Revolution in der Schwebe - und ein Aufruf, Partizipation zu erkämpfen.
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