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Wenn sich Sexualität und Intimität in den Dienst des Konsumkapitalismus stellen, verlieren sie ihr emanzipatorisches Potenzial für den politischen Kampf.

Was wollen trans Frauen? Über die Problematik des politischen Begehrens und den Wunsch nach Vernichtung der Männer.

Endlich wurde Cruz' Manuskript aus den 1970er Jahren veröffentlicht. Es beschreibt schwule Liebe unter Einflüssen von Gewalt, Macht und Männlichkeit.

Virginie Despentes blickt zurück auf ihr Leben als Punk, Sexarbeiterin und Skandalautorin und schreibt für alle, die wie sie nicht so ganz reinpassen wollen.

Schreibend nähert sich Annie Ernaux Ereignissen von vor über 60 Jahren, die von Gender, Klasse und Scham erzählen.

Warum sexuelle Gesundheit nur als gutes Leben für alle möglich ist.

Die Neue Rechte ruft nach einer Welt aus starken nationalen Identitäten mit männlicher Vorherrschaft und sieht den sogenannten „Gender-Wahn“ als Feind. Was steckt dahinter?

Ein Debüt, das von Ungleichbehandlung im Großen wie im Kleinen erzählt und sich mit gängigen Argumenten gegen Feminismus auseinandersetzt.

Ein Buch über Liebe, Romantik und gelebte Sexualität im Kindesalter.

Für Shulamith Firestone sind Geschlecht und Reproduktion die Grundlage aller Gesellschaft. Mithilfe des Materialismus hat sie ausgerechnet den Marxismus infrage gestellt.

Aus soziologischer Perspektive sucht Eva Illouz die Ursachen „modernen“ Liebeskummers nicht im Individuum, sondern in gesellschaftlichen Widersprüchen und Machtverhältnissen.

Statt wie herkömmliche Aufklärungsliteratur vorzuschreiben, was Sexualität sei und wie sie auszusehen habe, begegnen die Autor_innen des vorliegenden Sexualaufklärungsbuches ihrem Gegenstand mit viel Sensibilität und Offenheit.