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Wie die Revolution im Oktober 2019 das Leben einer ganzen Generation im Irak veränderte: Ein Gespräch über die Nicht-Selbstverständlichkeit von persönlicher und kollektiver Freiheit.
Ein autobiografischer Text erzählt von Gewalt und Missbrauch in einer queeren Beziehung und das Überwinden der eigenen Sprachlosigkeit.
Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Der Staat macht sich selbst der Gewaltausübung schuldig. Es braucht Alternativen für den Umgang mit Gewalt innerhalb der Communities.
In Brasilien organisieren sich vor allem Frauen* auf allen Ebenen zum Widerstand gegen die Politiken der rechtsautoritären Bolsonaro-Regierung. Ein Gespräch mit der Juristin Juliana Streva zeigt, dass es ums Überleben geht.
Was ist antiqueere Ideologie und wie können wir damit umgehen?
Der Sammelband möchte die autoritären Sehnsüchte in der queeren Szene entlarven. Doch er benutzt dies für einen neokonservativen Rollback, der vor allem an seiner Feindseligkeit gegenüber Muslimen deutlich wird.
Das Buch kritisiert mit Bezug auf Kämpfe migrantisierter Gruppen und Queer-of-Color-Gemeinschaften die Vorstellung eines demokratischen und aufgeklärten Europas.
Der Band analysiert queer-|feministische und intersektionale Ungleichheitsverhältnisse im Neoliberalismus und fragt konsequent nach (teils noch un-)möglichen, alternativen Praxen.
Mit der Theorie der Wert-Abspaltung liegt ein fruchtbarer Zugang vor zum Verständnis des Fortbestehens hierarchischer Geschlechterverhältnisse jenseits und trotz aller Brüche rund um das ‚Geschlecht als Konstruktion‘.
Statt wie herkömmliche Aufklärungsliteratur vorzuschreiben, was Sexualität sei und wie sie auszusehen habe, begegnen die Autor_innen des vorliegenden Sexualaufklärungsbuches ihrem Gegenstand mit viel Sensibilität und Offenheit.
Das Buch beschreibt in Geschichten und Anekdoten den Alltag von Trans*Menschen und zeigt auch ohne abstrakt-theoretische Konzepte, wie absurd und schwerwiegend die Zweiteilung von Geschlecht sein kann.
Die arranca! #43 stellt „den“ Körper ins thematische Zentrum und lässt wie immer viele unterschiedliche Positionen zu Wort kommen.
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