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Ein Plädoyer dafür, die Freiheit zu erkämpfen — und zwar nicht nur die eigene.
Ein aktueller Sammelband über Antirassismus, Gefängnisabschaffung, Polizeikritik und transformative Gerechtigkeit stößt eine wichtige Debatte im deutschsprachigen Raum an.
Ein Ort in Leipzig, der in unterschiedlichen Zeitebenen drei Frauen in ihrer Devianz gegenüber dem herrschenden System miteinander verbindet.
Zwei politische Gefangene, eine Aktivistin der RAF und einer der kurdischen Freiheitsbewegung, schreiben sich Briefe aus dem Gefängnis.
Endlich wurde Cruz' Manuskript aus den 1970er Jahren veröffentlicht. Es beschreibt schwule Liebe unter Einflüssen von Gewalt, Macht und Männlichkeit.
Die letzten drei Hungerstreiks der RAF deckten zerstörerische Haftpraktiken auf und führten zu einer großen gesellschaftlichen Solidarität.
Über Beratung und politische Bildung für inhaftierte Jugendliche und Erwachsene und die Prävention von Dschihadistischer und Rechter Gewalt.
Drei grundlegende Fragen entlarven den liberalen Rechtsstaat und seine Wollust zum Strafen.
Ein ehemaliger Gefängnisdirektor plädiert dafür, Gefängnisse aufzulösen und entwirft Alternativen zum Strafvollzug.
Das Gefängnis hilft niemandem und wir werden es trotzdem nicht los.
Aus der Haft betrachtet Rosa Luxemburg die Welt, die Kultur und die Menschheit.
Diese Gefängnistexte sind informativ, dokumentarisch, bedrückend, aufrüttelnd, literarisch – und unbedingt lesenswert.
Der Staat macht sich selbst der Gewaltausübung schuldig. Es braucht Alternativen für den Umgang mit Gewalt innerhalb der Communities.
Die Biographie offenbart, wie die kurdische Freiheitsbewegung auch im Knast weiterlebt.
Der Sammelband vereint Artikel und Gefängnisbriefe des Journalisten Max Zirngast.
Über eine Kampfform, bei der die Menschen ihr eigenes Leben aufs Spiel setzen und die nicht nur im Knast angewandt wird.
Eine Aktivist_innen-Gruppe aus Hannover möchte dass Thema „Knastkritik“ wieder auf die linke Agenda setzen.
Kritisch-lesen.de sprach mit Michael Csaszkoczy über Arbeitsweisen der Roten Hilfe und die Notwendigkeit, Repression solidarisch und organisiert zu bekämpfen.
Mit einem fachlichen und pädagogischen Blick auf einen kleinen Teil des Jugendstrafrechts gelingt dem Autor eine fundamentale und durchaus politische Gefängniskritik.
Die Innenansicht einsperrender Institutionen erzählt aus einer persönlichen Perspektive.
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