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Ein autobiografischer Roman ergründet die Ursprünge einer tiefen, niemals loslassenden Scham, die Ausdruck von Klassenzugehörigkeit ist.
Die Sammlung kämpferischer feministischer Praxen und Erinnerungen an vergangene Kämpfe bietet einen Einstieg in den Diskus um femi(ni)zidale Gewalt.
Eine Coming-of-Age-Geschichte erzählt, wie sich die Biographie einer ganzen Familie in den Körper einer jungen Frau einschreibt und eine unbeschwerte Jugend verhindert.
Eine Abtreibung in den 1960er Jahren – über Scham und Schutzlosigkeit, Mut und die Macht der Literatur.
Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Seit jeher werden Daten erhoben, um die Welt zu verstehen, doch um welche es dabei genau geht, hat weitreichende Konsequenzen für das Leben von Frauen.
Der Weg vom misogynen Shit-Post zu realer Gewalt kann ein ganz kurzer sein.
Die Biographie offenbart, wie die kurdische Freiheitsbewegung auch im Knast weiterlebt.
Ein detaillierter Einblick in die Selbstbilder identitärer Frauen und ihre Positionen zu „Frauen“themen aus feministischer Perspektive.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Die Broschüre liefert einen eindringlichen Einblick in die Rolle und Funktion, die Frauen in der rechten Szene innehaben.
Kebir holt die fruchtbare Arbeit Elisabeth Hauptmanns zusammen mit Brecht aus der Vergessenheit und diskutiert dabei die Möglichkeit kollektiver Arbeit.
Die Aufsatzsammlung zeigt, wie Frauen in der Ökonomie und im Arbeitsleben nach wie vor benachteiligt werden.
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