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Am Phantasma der Souveränität richtet sich das politische Gefühlsgefüge der Gegenwart aus: in Form von Angst. Doch es wird nicht reichen, dieser Politik der Gefühle ein Fürchtet-euch-nicht zu entgegnen.
Es ist nicht nur die Freiheit, die mit Sicherheit stirbt. Eine Bilanz der europäischen Grenzpolitik.
Nicht nur in Deutschland eine Debatte: Wie halten es die Sozialdemokrat*innen in Europa eigentlich mit der Migration?
In der Flüchtlingskrise treten Machtverhältnisse, wirtschaftliche Interessen sowie Prozesse der Entdemokratisierung und Dehumanisierung in Deutschland und Europa unerbittlich zutage.
Hannes Hofbauer zeichnet in seiner sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Rekonstruktion des EU-Erweiterungsprozesses die ökonomisch und sozial verheerenden Folgen neoliberaler Programme nach.
Slavoj Žižeks und Srećko Horvats Analyse „der europäischen Sackgasse“ liest sich drei Jahre nach Erscheinen aktueller denn je.
Zwischen Schein und Sein: Aleš Štegers Roman über die slowenische Stadt Maribor ist ein bissiger Kommentar zur europäischen Kulturgeschichte und ein schräges Porträt der europäischen Kulturhauptstadt.
Dieses Buch ist weit mehr als eine Einführung zum Parteiprojekt Podemos, bettet es dieses in die Geschichte Spaniens wie auch in die aktuelle politische Lage ein.
Der Autor geht den Fragen nach, wie sich Herrschaft mit der EU neu organisiert und wie sich damit europäische, aber auch nationale Politik verändert.
Sonja Buckel entwickelt in ihrer umfangreichen wie lesenswerten Studie eine Untersuchungsperspektive, mit der sich Kämpfe um Hegemonie im europäischen Migrationsrecht sichtbar machen lassen.
In diesem Band stellt die Forschungsgruppe „Staatsprojekt Europa“ die Ergebnisse ihrer vierjährigen Arbeit vor und zeigt dabei eindrücklich den Nutzen materialistischer Staatstheorie und kritischer Europaforschung für das Verständnis der europäischen Migrationspolitik auf.
Die Reportagen zu den extrem rechten Erscheinungen in Europa geben zwar einen Überblick, lassen allerdings Tiefe vermissen.
Der Sammelband widmet sich dem Zusammenhang von Nationalismus, Ausgrenzung und Kapitalismus im Zeichen der „Euro-Krise“.
Der Journalist Fabrizio Gatti will forschen und verstehen und sich wie ein Geflüchteter auf die gefährliche Reise von Westafrika nach Europa begeben. Seine Undercover-Mission: Das Migrationsregime aufdecken.
Dieser Band bietet eine umfassende Analyse der vielfältigen Erfahrungen mit Mindestlöhnen in Europa und den USA.
Eine fundierte Analyse jüngerer repressiver Entwicklungen auf einzelstaatlicher, europäischer, US-amerikanischer und internationaler Ebene.
Der frühere Finanzstaatssekretär Flassbeck räumt mit wirtschaftspolitischen Dummheiten und neoliberalen Mythen auf.
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