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Dieses Aufbauspiel ist ein Verkaufsschlager, könnte jedoch ideologisch direkt aus dem 19. Jahrhundert stammen.
Der Philosoph und Soziologe Oliver Marchart schlägt eine gesellschaftstheoretische Herangehensweise an das Phänomen Prekarität vor und entwickelt daraus eine diskursanalytische Methodik, die er schließlich auf Diskurse und Medien der EuroMayDay Bewegung anwendet.
Der Sammelband beschäftigt sich in erster Linie mit den die Auswirkungen des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan auf die Berichterstattung deutscher Printmedien.
Der Begleitband zur Ausstellung „Freedom of Speech“ widmet sich dem Medium der Kunst als Versuchslabor und Problematisierung der Redefreiheit.
Von Berlusconi bis Afghanistan: Eine kritische Auseinandersetzung mit Medien in der Krise – das war der Ausgangspunkt des 23. Kolloquiums des Duisburger Instituts für Sprach- und Sozialforschung. Aus den Tagungsbeiträgen ist nun der Sammelband „Im Griff der Medien“ entstanden.
Der Sammelband vereint ein Jahr nach der „Sarrazindebatte“ linke Analysen und lädt über „Sarrazin“ hinaus zu theoretischen Auseinandersetzungen ein.
Heinz-Jürgen Voß greift die Erkenntnisse seiner Dissertation („Making Sex Revisited“) noch einmal pointiert auf und nimmt Debatten um die Natürlichkeit (vs. gesellschaftliche Herstellung) der Geschlechterbinarität in den Blick.
Der voluminöse Sammelband vereint 37 wissenschaftliche und journalistische Beiträge, die nicht nur für Wissenschaftler_innen interessant sein dürften.
Viel (zu viel) wurde über das Scheißbuch eines vermeintlichen Tabubrechers gesagt und geschrieben – wir wagen trotzdem mit ein bisschen Abstand nochmal einen Blick.
In diesem Sammelband finden sich neben profunden Analysen zu den vermeintlichen Übernahmeversuchen von Inhalten, Ausdrucksformen und Strategien seitens der extremen Rechten sehr ergiebige Ansätze für offensive linke Politik.
Kehlmann hat in "Ruhm" das Bewusstseinsspiel der Romantiker gestützt auf Kittler und Foucault noch einmal gespielt, aber so, dass die äußerste Auflösung in Kommunikation das sprachlose Dasein der Körper offenlegt.
Michel Foucault und Noam Chomsky in einem Streitgespräch.
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