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Wir müssen lernen, negative Gefühle zu politisieren: ein Plädoyer gegen die Trennung von Rationalität und Emotionalität.
Über das Konzept der wehrhaften Demokratie und seine historischen Entwicklungen – und die Frage: Wer schützt hier eigentlich was vor wem?
Wie lässt sich der Geist von Revolutionen verewigen?
Wie etwas loswerden, in das man heillos verstrickt ist? Herrschaftskritik ist ein mühsames Geschäft – und trotzdem bitter nötig.
Das Buch entwickelt realistische und problembewusste Konzepte für eine grundlegende gesellschaftliche Alternative.
„Wer MACHT Demo_kratie?“ vereinigt aktivistische und theoretische Positionen und ermöglicht einen kritischen Blick auf Machtverhältnisse und Ausschlüsse der Demokratie in der Bundesrepublik.
Der Direktor des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung gibt sich in seinen Adorno-Vorlesungen radikal, kommt aber gedanklich über den Kapitalismus nicht hinweg.
Der Sammelband „Ordnung. Macht. Extremismus“ problematisiert die normative als auch deskriptive Dimension des „Extremismusbegriffs“.
Hilary Mantel schildert voll Sympathie die Gestalt des berüchtigten Gewaltmenschen Thomas Cromwell zur Zeit Heinrichs VIII. Er tritt als Reformer mit Augenmaß dem "verbissenen Schwärmer" Thomas Morus entgegen.
Murray Edelman erklärt, weshalb Politik zu Gunsten kapitalistischer Eliten nicht zu Aufständen und Revolten führt.
Canfora liefert sowohl eine Geschichte der Verwendung des Begriffs "Demokratie" als auch eine ausführliche Darstellung der gesellschaftlichen Umstände, die es bis jetzt verhindert haben, dass Demokratie ihrem Begriff voll gerecht wurde.
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