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Vor über hundert Jahren erschütterte die Märzaktion das mitteldeutsche Industrierevier. Sie war ein Aufstand zwischen Hoffnung, Verzweiflung und politischem Irrtum.
Die gesellschaftliche Linke ist mehr Szene als relevante gesellschaftliche Kraft. Kleinigkeiten im Miteinander erscheinen als große Spaltungslinien und die Überfokussierung auf Kampagnen blendet die langfristige Organisierung aus.
Ständig beziehen sich alle auf die Arbeiter*innenklasse. Doch warum redet niemand mit ihr? Ein Kollektiv geht von der Praxis in die Theorie.
Warum wir Überausausbeutung als analytische Kategorie brauchen – ein Plädoyer für eine Weiterentwicklung des marxistischen Ausbeutungsbegriffs.
Ein informativer Überblick über moderne Arbeitsmigration, den Ausbeutungsverhältnissen zu denen sie führen kann und wie dagegen gekämpft wird.
Die Tech-Industrie mit ihrer Plattform-Ökonomie gehört zu den am schlechtesten regulierten Wirtschaftssektoren. Ein Gespräch über den Kampf gegen Überwachung, Ausbeutung und miserable Arbeitsbedingungen.
Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Migrant*innen sehen sich häufig prekären Arbeitsverhältnissen ausgesetzt. Eine Gruppe Arbeiter*innen kämpfte jahrelang gegen die Ungerechtigkeiten auf dem Bau der Mall in Berlin.
Von Argentinien bis Tunesien: Ein neuer Sammelband rückt die globale Dimension politischer und sozialer Mobilisierung von Arbeiter:innen in den Blick.
Der historisch akkurate Krimi handelt von einer rassistischen Mordserie, dem korrupten Polizeiapparat und streikenden nordafrikanischen Arbeiter:innen.
Die letzte große Transformation bedeutete für viele Menschen nichts Gutes. Eine Beschäftigung mit dem Ende des Fordismus könnte helfen, die eigene Lage auch heute besser zu begreifen.
Die Politik der Treuhand fragmentierte Anfang der 90er Jahre zahllose Betriebe im Osten der Bundesrepublik. Bei vielen Beschäftigten wirkt diese Erfahrung heute noch nach. Kann gewerkschaftliche Organisierung sie für die künftigen Transformationsprozesse wappnen?
Über ambitionierte Langzeitstrategien und wachsenden Arbeiter_innenwiderstand in China - und was es aus den Lehren Maos auch für heutige Kämpfe zu lernen gibt.
Die Arbeiterbewegung ist keineswegs tot. Vielmehr deutet der seit 2008 zu beobachtende Aufschwung von Arbeiterunruhen und Klassenkämpfen darauf hin, dass wir eine Trendwende erleben.
Sabotage, wilde Streiks und Arbeiter_innenaufstände: Über Widerstand in chinesischen Autofabriken.
Was haben die Arbeitskämpfe in der BRD rund um „68“ mit denen von heute zu tun? Ein autobiografisches Zwiegespräch.
Nina Scholz sprach mit der Arbeitsforscherin Ursula Huws über die Entwicklung des Kapitalismus, Crowdworking und die letzten Tage des Neoliberalismus.
Den Zusammenhang von Klasse und Race marxistisch denken – eine Herausforderung, der sich dieses Buch nicht konsequent genug stellt.
Der Band versammelt Berichte und Reflexionen über Arbeitskämpfe in ungewöhnlichen Arbeitsbereichen.
Die Zeitschrift, die sich seit Beginn des Jahres in neuem Gewand zeigt, macht in dieser Ausgabe linke Betriebspolitik und Arbeitskämpfe ohne gewerkschaftliche Repräsentation zum Thema.
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