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Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Die Normalisierung des „Clan“-Begriffs trägt in spezifischer Weise zum Policing migrantisierter „Anderer“ bei.
Die Pandemie hat gezeigt, wie zerbrechlich unser normales Leben ist. Was passiert, wenn diese Erschütterung auf sowieso gebrochenes Leben trifft?
Im Klimakampf muss der Klassenkampf mitgedacht werden. Was vielerorts als Interessenskonflikt diskutiert wird, ist im Grunde der Kampf gegen das gleiche Problem.
Das Publizieren ist Teil einer linken Bewegungspraxis. Ohne linke Verlage fehlt eine Möglichkeit, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen.
Über Beratung und politische Bildung für inhaftierte Jugendliche und Erwachsene und die Prävention von Dschihadistischer und Rechter Gewalt.
Warum der Schulterschluss der Rechten mit „der Mitte“ nur konsequent und der Glaube an einen Kapitalismus mit menschlichem Antlitz letztlich die größte Verschwörungserzählung ist.
Der Alltag steckt voller Appelle, das Richtige zu tun. Was für ein besseres Leben für alle wirklich notwendig wäre, ist leider nur selten Gegenstand von Debatten.
Der Comic erzählt vom Bau eines gigantischen Bunkers in Bremen durch Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus.
Rappen Bushido, Sido und Kollegah gegen die Verhältnisse – oder haben sie das „Game“ Kapitalismus einfach nur gut gespielt?
Mit witzigen bis aufsehenerregenden Aktionen kann es der Kommunikationsguerilla gelingen, wichtige Fragen zu stellen. Aber liefert sie auch Antworten?
Viele Umwälzungsversuche der letzten Jahrzehnte sind gescheitert. Warum das kein Grund zur Resignation sein darf.
Die Dokumentation über eine wichtige antifaschistische Bewegung verbindet Zeugnis mit Visionen für antifaschistische Politik.
Die Printversion des gleichnamigen Blogs nimmt die Leser_innen mit – nicht nur auf die letzte Reise des Romanautors Wolfgang Herrndorf, sondern auch hinsichtlich der Frage, wie man im Angesicht des Todes weiterleben kann.
Das Buch zeigt, wie die Widersprüche des Kapitalismus von einem feministischen Standpunkt aus betrachtet werden können.
In ihrer ausführlichen Studie legen die Autor_innen Daten vor, die das Ziel der Erwerbslosen-Aktivierung in seiner Sinnlosigkeit vorführen.
Der Begleitband zur Ausstellung „Freedom of Speech“ widmet sich dem Medium der Kunst als Versuchslabor und Problematisierung der Redefreiheit.
„Sei aktiv“ lautet das Credo unserer Tage. Warum dieser Imperativ in alle Lebensbereiche dringt und wie er sich dort entfaltet, wird in diesem Standardwerk zu den Auswirkungen des Neoliberalismus anschaulich beschrieben.
Wie mit dem Tod umgehen? - Ein Gespräch mit einer Achtjährigen über ein Buch, das den Tod als sanftmütige und geduldige „Person“ beschreibt.
Mit einer Mischung aus der Schilderung der Ereignisse und Novelle gelingt es dem Autor, die Wut und Entschlossenheit der Revoltierenden nachzuempfinden. Doch kombiniert er dies mit bizarren Forderungen.
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