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Die tendenziöse Sammlung von Gedichten aus der DDR diente vor allem der antikommunistischen Indoktrination von Schüler*innen.
Der Comic erzählt vom Bau eines gigantischen Bunkers in Bremen durch Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus.
Für die aufgeregten Debatten um Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Roboter lohnt ein Blick in die Schriften eines Mannes aus dem 19. Jahrhundert: Karl Marx.
19 Frauen erzählen über Politik, Sex, Männer und ihr Leben in der DDR.
Das EU-Projekt ist kein explizit demokratisches und die AKP ist der Demokratie zu keiner Zeit verpflichtet gewesen.
Es ist nicht nur die Freiheit, die mit Sicherheit stirbt. Eine Bilanz der europäischen Grenzpolitik.
Die Republik von Fiume als Pendant zur Pariser Kommune? Kersten Knipp findet in der Ausnahmeerscheinung des 20. Jahrhunderts Erklärungen für das heutige Italien.
Peter Hacks war nicht nur Dramatiker, sondern auch ein politischer Denker und Verteidiger des DDR-Sozialismus.
Verborgen unter der Geschichte der Linken schlummert eine Emotion, die dieser kaum bewusst und doch so wichtig ist. Wir sollten sie wieder ausgraben.
Ein wichtiger Erzählband, der nicht in der DDR erscheinen sollte. Was sich dort Sozialismus nannte, ist am Unwillen zur Auseinandersetzung vertrocknet.
Das Schreiben über Trauma wirft auch fundamentale Fragen der gesellschaftlichen Reproduktion auf.
Eine Liebesgeschichte im Vorfeld des Mauerbaus: Literatur kann nicht darauf verzichten, Alltagsleben darzustellen – bei gleichzeitiger Widerspiegelung gesellschaftlich-politischer Verhältnisse.
Wer in der DDR blieb, suchte nach dem, was nicht auf den ersten Blick sichtbar war. Doch was wurde gefunden? Und was bleibt davon?
Werbung nervt. Aktivist*innen treten der Reklame-Allmacht im öffentlichen Raum mit Adbusting entgegen und reflektieren ihre Aktionsform in einem erfrischenden Werk.
Ein Gespräch über Kunst und Literatur im Untergrund und die Suche nach einer anderen DDR.
Eine neue Einführung erklärt uns die Volksrepublik China als gnadenlos gescheiterten Versuch, die befreite Gesellschaft in wenigen Jahren zu erzwingen.
Nach einer Katastrophe bricht Japan den Kontakt zum Rest der Welt ab. Die Zukunft liegt in den Körpern der jungen Generation.
Frauen dürfen nur noch 100 Wörter täglich sprechen – eine unmögliche Dystopie? Die Parallelen zu aktuellen Ereignissen sind erschreckend.
Ein doppelbödiger Roman über Männlichkeit und Lust in einem autoritären Staat.
Frauen drehen den Spieß um und übernehmen die Macht: aggressiv und gewalttätig.
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