Suche
Das Buch will kapitalismuskritische Anleitung für die Rettung des Planeten sein. Es ist eher ein gut gemeinter Beipackzettel.
Sibylle Bergs neuer Roman erzählt von einer Jugend nach dem Brexit: böse, hellsichtig und messerscharf.
Antifeminismus ist ein zentrales Motiv konservativer bis rechter Politik. Aber was ist darunter eigentlich genau zu verstehen?
Die Schriftstellerin und Literaturagentin Christine Koschmieder braucht keine Endzeitfiktionen in der Literatur – die Gegenwart ist ihr bedrohlich genug. Ein kritisches Statement.
Niemand beschreibt die Hölle spätkapitalistischen Retro- und Individualkonsums besser als Metz und Seeßlen. Schade nur, dass sie keinen Ausweg aus ihr finden.
Wie beeinflusst apokalyptisches Denken unsere Gegenwart? Und welche Auswirkung hat das auf unsere Zukunft?
Über den neu aufgelegten Debattenbeitrag zu Organisation, Inhalt und Schwachstellen der AfD.
Reflexionen zu Utopien und Dystopien und was wir aus Romanen über die Zukunft lernen können.
Die schlimmste Dystopie aller „digital natives“ – OMFG, das Internet ist abgeschaltet.
Warum der Weltuntergang nicht nur Panik auslöst, sondern auch Ausgangspunkt für etwas Neues sein kann.
No-Go-Area, Hipsterloch, Widerstandskiez. Um den Berliner Stadtteil Kreuzberg ranken sich diverse Mythen. Kreuzberg ist vor allem eines: ein verehrter und verklärter Sehnsuchtsort.
Das Kottbusser Tor in Berlin ist alles in einem: Lieblingsort feiersüchtiger Touris, architektonische Utopie und Drogenumschlagplatz. Es kommt auf die Perspektive an.
Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Über die Wohnungsfrage damals und heute, wie sich in ihr patriarchale Strukturen zeigen und welche alternativen Wohnformen Hoffnung auf ein besseres Zusammenleben machen.
Was Häuserfassaden so erzählen, ist historisch erhellend und gesellschaftskritisch – wenn man nur ihre Sprache versteht.
Aus dem Hauptwerk des inhaftierten Spritus Rector der kurdischen Freiheitsbewegung lassen sich wichtige Lehren für die linken Kämpfe von heute ziehen – weltweit.
Edouard Louis auf den Spuren Didier Eribons: Er erkennt im geschundenen Körper des Vaters den Niedergang des Industrieproletariats.
Wie könnte die Zukunft eines Kontinents aussehen, der Jahrhunderte lang Spielwiese und Projektionsfläche anderer war?
Das Lager als Ort erlaubt uns tiefe Einblicke in Gesellschaftsbilder, in die sozialen Beziehungen aber auch in Formen von Widerstand.
Eine Relektüre von „Tausend Plateaus” öffnet den Blick für die Beziehung von Raum und Freiheit in Architektur und Gesellschaft.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.