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Wie steht es um den Anspruch eines jungen Redaktionskollektivs, neuer klassenbewusster Literatur und politischer Ästhetik eine Bühne zu bieten?
Ein expressionistischer Roman, der eindringlich an unsere Gegenwart erinnert und klar macht: Es gibt keinen Kompromiss in der Klassenfrage.
Die Politik der Treuhand fragmentierte Anfang der 90er Jahre zahllose Betriebe im Osten der Bundesrepublik. Bei vielen Beschäftigten wirkt diese Erfahrung heute noch nach. Kann gewerkschaftliche Organisierung sie für die künftigen Transformationsprozesse wappnen?
Während der Transporte in NS-Vernichtungslager sprangen viele Jüd_innen aus den fahrenden Zügen. Ihre Geschichten werden hier erzählt.
Der Alltag steckt voller Appelle, das Richtige zu tun. Was für ein besseres Leben für alle wirklich notwendig wäre, ist leider nur selten Gegenstand von Debatten.
In einem kollektiv herausgegebenen Sammelband antworten TheoretikerInnen aus der ganzen Welt auf die Schriften Abdullah Öcalans.
Von Mao bis Xi im Zeitraffer oder Chinas Aufstieg zur weltweit größten Volkswirtschaft.
Der Sammelband vereint Artikel und Gefängnisbriefe des Journalisten Max Zirngast.
Sozialismus oder Barbarei – eine alte Frage, die sich angesichts der Klimakatastrophe mit neuer Dringlichkeit stellt.
Die Diskussionen über BDS und die Arbeitsdefinition Antisemitismus laufen Gefahr, die Spezifik des Antisemitismus in Deutschland aus dem Blick zu verlieren.
Ein Rückblick auf die antideutsche Szene und ob man sie ein für alle mal hinter sich lassen kann.
Eine kurze Einführung in antikapitalistische Lebens- und Arbeitsmodelle.
Rassismus geht auch in Deutschland alle etwas an. Eine Kampfschrift für mehr Aufmerksamkeit und Reflexion.
Die kritische deutsche Politikwissenschaft hat sich zu einer Regierungswissenschaft gewandelt. Das zeigt exemplarisch die Entwicklung des Otto-Suhr-Instituts in Berlin.
Über ein Plädoyer, den heutigen Feminismus wieder auf den Boden des Kapitalismus zurück zu holen.
Der Soziologe Armin Nassehi will ganz innovativ die Digitalisierung erklären: Der Grundgedanke aber ist nicht neu, seine Schlussfolgerungen bestärken letztlich den Status quo.
Eine Studie untersucht, wie „der Orient“ dem Kaiserreich zum Aufstieg verhalf.
In den sozialen Medien kursieren Hass, Angst, das Negative. Das muss sich ändern. Aber machen bessere News schon eine bessere Welt?
Der Reichtum der Welt ist ungleich verteilt. Was sollten die Benachteiligten verlangen - ein Stück vom Kuchen oder gleich die ganze Bäckerei?
Egal ob effektiver Altruismus oder Crowdfundingkampagnen: Private Mildtätigkeit stärkt den neoliberalen Kapitalismus. Eine echte Daseinsvorsorge braucht einen kritischen Begriff von Solidarität – und eine globale Perspektive.
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