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Die Debatte um die neue Klassenpolitik geht weiter. Ein umfassender Reader sammelt klassische Ansätze zur Klassentheorie, die Impulse für gegenwärtige Diskussionen geben.
Elegant geschrieben, kämpferisch und brandaktuell: Eine Streitschrift fragt nach der Gerechtigkeit der Wohnungsversorgung.
Die dritte Generation kritischer Theorie will einen neuen Blick auf die großen Fragen des Kapitalismus werfen.
Ein Buch über Arbeitslose und ihre Funktion für die Arbeitsgesellschaft.
Nicht die Digitalisierung baut Arbeitsplätze ab, sondern das Kapital digitalisiert Arbeit und Produktion, um sie effizienter zu machen.
Die Biographie holt Engels aus Marx' Schatten und würdigt seine Eigenständigkeit als Wissenschaftler und Aktivist.
Weil der Mensch dem Menschen kein Wolf ist, ist eine solidarische Welt trotz allem möglich. Ein Plädoyer für das Gute im Menschen.
Eine schwarze Denkerin und Aktivistin, die man sich unbedingt wieder ins Gedächtnis rufen sollte.
Virginie Despentes blickt zurück auf ihr Leben als Punk, Sexarbeiterin und Skandalautorin und schreibt für alle, die wie sie nicht so ganz reinpassen wollen.
Was ist antiqueere Ideologie und wie können wir damit umgehen?
Den Feminismus antikapitalistisch denken heißt, ihm eine neue Klassenausrichtung zu geben und damit die Welt zu verändern.
Vom Verschwinden alter und der Schaffung neuer Commons rund um die Welt.
Finanzmarkt, Finanzkapital, Finanzkrise sind Reizworte in linken Debatten. Wer eine kleine Einführung in das Thema sucht, ist hier gut aufgehoben.
„Wir sind die Enkel*innen der Hexen, die ihr nicht verbrennen konntet!“ Die Hexe als Symbol eines globalen, antikapitalistischen Widerstandes.
Endlich: Die Klassenfrage wird wieder diskutiert und ist wieder Teil großartiger Literatur.
Gegen den Kapitalismus, der uns alle zu Zombies macht, hilft nur ein grüner Sozialismus. Um diesen zu erreichen, müssen Reform und Revolution ineinandergreifen.
Auf der Suche nach den Ursachen für die Kluft zwischen Ost und West am Beispiel einer Rostocker Plattenbausiedlung.
Die Geschichte der Deindustrialisierung geschrieben als Geschichte der Arbeit. Kapital und Staat als treibende Kräfte bleiben dabei jedoch unterbelichtet.
Die gesellschaftlichen Umbrüche der Gegenwart zeigen sich auch in der Kultur. Geht mit dem sozialdemokratischen Zeitalter auch die Ära des Pop zu Ende?
Gibt es eine sozial-ökologische Interventionsstrategie gegen den Griff nach dem ganzen Menschen?
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