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Von Mao bis Xi im Zeitraffer oder Chinas Aufstieg zur weltweit größten Volkswirtschaft.
Sozialismus oder Barbarei – eine alte Frage, die sich angesichts der Klimakatastrophe mit neuer Dringlichkeit stellt.
Eine kurze Einführung in antikapitalistische Lebens- und Arbeitsmodelle.
Die kritische deutsche Politikwissenschaft hat sich zu einer Regierungswissenschaft gewandelt. Das zeigt exemplarisch die Entwicklung des Otto-Suhr-Instituts in Berlin.
Über ein Plädoyer, den heutigen Feminismus wieder auf den Boden des Kapitalismus zurück zu holen.
Der Soziologe Armin Nassehi will ganz innovativ die Digitalisierung erklären: Der Grundgedanke aber ist nicht neu, seine Schlussfolgerungen bestärken letztlich den Status quo.
In den sozialen Medien kursieren Hass, Angst, das Negative. Das muss sich ändern. Aber machen bessere News schon eine bessere Welt?
Der Reichtum der Welt ist ungleich verteilt. Was sollten die Benachteiligten verlangen - ein Stück vom Kuchen oder gleich die ganze Bäckerei?
Egal ob effektiver Altruismus oder Crowdfundingkampagnen: Private Mildtätigkeit stärkt den neoliberalen Kapitalismus. Eine echte Daseinsvorsorge braucht einen kritischen Begriff von Solidarität – und eine globale Perspektive.
Für die aufgeregten Debatten um Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Roboter lohnt ein Blick in die Schriften eines Mannes aus dem 19. Jahrhundert: Karl Marx.
Eine neue Einführung erklärt uns die Volksrepublik China als gnadenlos gescheiterten Versuch, die befreite Gesellschaft in wenigen Jahren zu erzwingen.
Nach einer Katastrophe bricht Japan den Kontakt zum Rest der Welt ab. Die Zukunft liegt in den Körpern der jungen Generation.
Das Buch will kapitalismuskritische Anleitung für die Rettung des Planeten sein. Es ist eher ein gut gemeinter Beipackzettel.
Die Schriftstellerin und Literaturagentin Christine Koschmieder braucht keine Endzeitfiktionen in der Literatur – die Gegenwart ist ihr bedrohlich genug. Ein kritisches Statement.
Niemand beschreibt die Hölle spätkapitalistischen Retro- und Individualkonsums besser als Metz und Seeßlen. Schade nur, dass sie keinen Ausweg aus ihr finden.
Warum der Weltuntergang nicht nur Panik auslöst, sondern auch Ausgangspunkt für etwas Neues sein kann.
No-Go-Area, Hipsterloch, Widerstandskiez. Um den Berliner Stadtteil Kreuzberg ranken sich diverse Mythen. Kreuzberg ist vor allem eines: ein verehrter und verklärter Sehnsuchtsort.
Das Kottbusser Tor in Berlin ist alles in einem: Lieblingsort feiersüchtiger Touris, architektonische Utopie und Drogenumschlagplatz. Es kommt auf die Perspektive an.
Architektinnen, Stadtplanerinnen und Soziologinnen formulierten vor fast 40 Jahren feministisch-materialistische Perspektiven auf Architektur und Stadtplanung, an die es sich zu erinnern lohnt.
Über die Wohnungsfrage damals und heute, wie sich in ihr patriarchale Strukturen zeigen und welche alternativen Wohnformen Hoffnung auf ein besseres Zusammenleben machen.
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