Suche
Die moralphilosophische Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet einen guten Einstieg auch für Nicht-Gamer*innen, bleibt in der Kritik aber etwas zahm.
Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Die facettenreiche Darstellung des Streamings leistet Grundlagenarbeit, lässt aber eine tiefgreifende kritische Auseinandersetzung vermissen.
Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Die Ehe als Institution ist überholt und muss endgültig abgeschafft werden.
Eine Mutter kritisiert die erdrückenden gesellschaftlichen Verhältnisse, unter denen man heute Kinder bekommen und großziehen muss.
Drei Autor*innen fangen die Realität männlicher Gewalt so erschreckend ein, dass man nicht weiterlesen möchte.
Die Sammlung kämpferischer feministischer Praxen und Erinnerungen an vergangene Kämpfe bietet einen Einstieg in den Diskus um femi(ni)zidale Gewalt.
Frauen, die sich gerne führen lassen, werden die Verhältnisse nicht zum Tanzen bringen. Warum es sich bei der „Kultur des Consent“ um eine Einwilligung ins Patriarchat handelt.
Was hat Genuss mit Feminismus zu tun? Und wie können wir mit psychoanalytischen Erkenntnissen den heutigen Kapitalismus besser verstehen?
Welche Politiken braucht es für ein feministisches, antirassistisches Begehren, das trotz eines politischen Anspruchs genau das bleibt: ein Freiraum, in dem die Fantasie regiert?
Eine Abtreibung in den 1960er Jahren – über Scham und Schutzlosigkeit, Mut und die Macht der Literatur.
Es gibt viele Begriffe, um Frauen ohne romantische Beziehung zu beschreiben oder abzuwerten. Katja Kullmann verbindet die Kulturgeschichte alleinstehender Frauen mit einer persönlichen Auseinandersetzung.
Erfahrungen romantischer Augenblicke sind gebunden an Kauf und Konsum.
Wenn sich Sexualität und Intimität in den Dienst des Konsumkapitalismus stellen, verlieren sie ihr emanzipatorisches Potenzial für den politischen Kampf.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Das locker geschriebene Potpourri sucht nach neuen Wegen des zwischenmenschlichen Miteinanders, hinterlässt aber Fragezeichen.
Was wollen trans Frauen? Über die Problematik des politischen Begehrens und den Wunsch nach Vernichtung der Männer.
Wie neoliberale Eigenverantwortlichkeit Verbindlichkeiten unterwandert. Ein Gespräch über alte und neue Geschlechterbilder und die (Un-) Möglichkeiten progressiver Beziehungsmodelle.
Mit dem Newsletter informieren wir Dich über neue Ausgaben, ermutigen zu Rezensionen und bitten alle Jahre mal um Spenden. Du erhältst etwa zwei Nachrichten pro Quartal. Dazu speichern wir nur Deine E-Mail-Adresse.
Übermittle Daten...
Bei deiner Eintragung in den Newsletter ist leider ein Fehler passiert. Bitte versuche es später erneut.
Du bist jetzt eingetragen! Bitte schaue in Dein E-Mail-Postfach.