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Ein fiktives Oral-History-Projekt erzählt anhand von zwölf Interviews, wie eine Welt nach dem Kapitalismus aussehen könnte.
Ein theoretisches Konvolut fragt danach, wie die Befreiung des Menschen mit der Befreiung des Planeten verbunden ist?
Für die Nachhaltigkeitsrevolution braucht es eine Linke mit Plan, aber auch den utopischen Sozialismus.
Kairós bezeichnet den günstigen Augenblick für eine Entscheidung. Über eine Theorieschrift, die das mutige Engagement im Handgemenge vorbereiten soll.
Wie könnte die Zukunft eines Kontinents aussehen, der Jahrhunderte lang Spielwiese und Projektionsfläche anderer war?
Utopisches Wohnen bleibt zwischen sozialem Wohnungsbau und neuen Technologien auf der Strecke. Doch die architektonischen Visionen sind noch nicht ganz verschwunden.
Revolutionäre Kunst sollte denjenigen, die die Welt verändern wollen, Orientierung geben. Dazu muss sie das sichtbar machen, was im Alltag der Vielen meist unsichtbar bleibt: ein globales kapitalistisches System.
Warum es mehr braucht als Wortspiele, um dem Designbetrieb politische Impulse zu geben.
Der Roman macht sich auf die Reise durch altes und neues, grünes und linkes − und fragt nach den Möglichkeiten des Loslassens.
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