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Nina Scholz sucht nach antikapitalistischen Ansätzen und findet viele Menschen, die sich gegen die Zustände wehren.
Ein eindrücklicher Roman über Hoyerswerda, das Pogrom 1991, das Leben in der DDR und deren Ende.
Gegen den Kapitalismus, der uns alle zu Zombies macht, hilft nur ein grüner Sozialismus. Um diesen zu erreichen, müssen Reform und Revolution ineinandergreifen.
Egal ob effektiver Altruismus oder Crowdfundingkampagnen: Private Mildtätigkeit stärkt den neoliberalen Kapitalismus. Eine echte Daseinsvorsorge braucht einen kritischen Begriff von Solidarität – und eine globale Perspektive.
Für die aufgeregten Debatten um Automatisierung, Künstliche Intelligenz und Roboter lohnt ein Blick in die Schriften eines Mannes aus dem 19. Jahrhundert: Karl Marx.
Über den neu aufgelegten Debattenbeitrag zu Organisation, Inhalt und Schwachstellen der AfD.
Edouard Louis auf den Spuren Didier Eribons: Er erkennt im geschundenen Körper des Vaters den Niedergang des Industrieproletariats.
Über die Erinnerung an Revolutionen, rechte Vereinnahmungen, zaudernde Linke und das Verhältnis zum Staat.
Eine Debatte behandelt das richtige Problem von der falschen Seite.
Was sind die Ursachen für den Aufstieg der AfD, wohin steuert die Partei - und was sind sinnvolle Gegenstrategien?
Der Soziologe sieht in seinem lesenswerten Buch den Hauptwiderspruch in der globalen Ungleichheit − und manifestiert letztlich die falsche Konfliktlinie zwischen „innen“ und „außen“.
Der Lehrer, Publizist und kritisch-lesen.de-Mitbegründer Fritz Güde ist am 5. Juli 2017 im Alter von 81 Jahren gestorben.
Oliver Nachtweys neues Buch hilft, das reaktionäre Unbehagen der „Abstiegsgesellschaft" zu verstehen.
Viele Umwälzungsversuche der letzten Jahrzehnte sind gescheitert. Warum das kein Grund zur Resignation sein darf.
Er appelliert für Leitkultur und Grenzen: Für manche Linke ist Slavoj Žižek deshalb ein rechtsoffener Unruhestifter. Zu Recht?
Ein schmaler Band analysiert ausgehend von der Entwicklung der AfD die Reorganisierung der reaktionären Teile der Mittelklasse.
Das Buch seziert das Verhältnis von Ideologie und Wahrheit und eröffnet alte und neue Perspektiven.
Der über 40 Jahre alte Sammelband rechnet mit den Funktionen der Sozialarbeit im Kapitalismus ab und liefert reichlich Anregungen für eine aktualisierte materialistische Kritik.
Der Sammelband widmet sich dem Zusammenhang von Nationalismus, Ausgrenzung und Kapitalismus im Zeichen der „Euro-Krise“.
Die Dokumentensammlung erinnert an einen im Wesentlichen durch Migrantinnen initiierten und getragenen Streik bei einem Automobilzulieferer.
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