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Gabrielle Zevins Roman ist eine Hommage ans Gaming sowie eine packende Geschichte über Freundschaft und Kreativität.
Bei „Age of Empires 2“ high zu ranken, ist, als kämpfe man als sich durch die Level eines Wiener Eliteinternats.
Eine kluge und lebendige Erzählung rund um verschiedene Freiheitsbegriffe.
Ein großartiger Generationenroman spinnt die Fäden einer Familiengeschichte von Süddeutschland zum Bosporus.
Der Roman erinnert an den die Lebensrealitäten von Arbeitsmigrant:innen unter Klassengewalt und Rassismus sowie an den Widerstand gegen herrschende Diskriminierungs- und Ausbeutungsverhältnisse.
In diesem Roman erzählen uns Besen, Türklopfer und Windböen, wie sich Erinnerung, Leid und Hoffnung über Jahrhunderte hinweg reproduziert und gegenseitig bedingt.
Die Gewalt des Erinnerns kann die Vergangenheit in die Gegenwart holen und damit schon längst vergessene oder verdrängte Probleme wiederbeleben. Wie gehen wir damit um?
In der Beziehung zu ihrer Mutter verhandelt eine junge Frau ihre chinesisch-deutsche und auf weiteren Ebenen mehrschichtige Identität.
Ein Ort in Leipzig, der in unterschiedlichen Zeitebenen drei Frauen in ihrer Devianz gegenüber dem herrschenden System miteinander verbindet.
Der NSU-Komplex als Kriminalroman ist ärgerlich und teilweise schwer auszuhalten.
Kulturelle Aneignung oder Empowerment? Eine weiße Professorin gibt sich als Person of Color aus und wird enttarnt – mit Folgen.
Die Geschichte einer Woman of Color in Ostdeutschland hält der weißen Mehrheitsgesellschaft einen Spiegel vor.
Ein expressionistischer Roman, der eindringlich an unsere Gegenwart erinnert und klar macht: Es gibt keinen Kompromiss in der Klassenfrage.
Sibylle Bergs neuer Roman erzählt von einer Jugend nach dem Brexit: böse, hellsichtig und messerscharf.
Reflexionen zu Utopien und Dystopien und was wir aus Romanen über die Zukunft lernen können.
Kunst kann ein Motor der Revolution sein. Dazu muss sie in die große Erzählung über den Kampf gegen Unterdrückung eingebunden werden.
Eine schonungslose Abrechnung mit der französischen Gegenwartsgesellschaft.
Alles nur Fiktion? Ein Roman über zwei Faschisten verdeutlicht, wie die extreme Rechte und die rechtspopulistische Partei Frankreichs zu dem geworden sind, was sie sind.
Eine zynische Zukunftsvision, in der die Droge Tellur den Gipfel der Glückseligkeit darstellt.
Das Buch lässt Linke zunächst beunruhigt und ratlos zurück − und liefert Denkanstöße für neue Strategien für das, was gemeinhin Klassenkampf genannt wird.
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