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Warum es die einzig wahre Liebe nicht gibt: ein Plädoyer für das Leben als Single.
Warum Karl Marx ohne die Frauen in seinem Umfeld niemals der geworden wäre, der er war.
Der Band analysiert queer-|feministische und intersektionale Ungleichheitsverhältnisse im Neoliberalismus und fragt konsequent nach (teils noch un-)möglichen, alternativen Praxen.
Silke Chorus untersucht das „Zur-Ware-Werden“ von Sorgearbeit und geht dem Widerspruch zwischen sozialer Reproduktion und kapitalistischer Produktionsweise nach.
Der Band stellt mit dem marxistisch-feministischen „Subsistenzansatz“ eine Theorie der Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen, der Natur und „Dritten Welt“ in der spätkapitalistischen Akkumulationsweise vor.
Für Shulamith Firestone sind Geschlecht und Reproduktion die Grundlage aller Gesellschaft. Mithilfe des Materialismus hat sie ausgerechnet den Marxismus infrage gestellt.
Vergessener Klassiker der Zweiten Frauenbewegung; über Hausarbeit, Lohnarbeit, Mehrwert und Frauen als revolutionäre Subjekte.
Der Band des Autor_innenkollektivs Kitchen Politics umfasst drei Essays Silvia Federicis, in denen sie sich mit der Rolle der Reproduktionsarbeit unter globalisierten kapitalistischen Verhältnissen auseinandersetzt.
Die Aufsatzsammlung zeigt, wie Frauen in der Ökonomie und im Arbeitsleben nach wie vor benachteiligt werden.
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