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Das Leben und Wirken drei der berühmtesten DDR-Schriftstellerinnen war eng miteinander verstrickt und beschreibt Hinwendung zum und Abkehr vom sozialistischen Staat.
Um den jugoslawischen Sozialismus und den Krieg zu verstehen, ist die Analyse der post-jugoslawischen Literatur entscheidend.
Diese Gefängnistexte sind informativ, dokumentarisch, bedrückend, aufrüttelnd, literarisch – und unbedingt lesenswert.
Ein Fundus an Schriftstücken von Erich Mühsam haucht der revolutionären Erinnerung an die Bairische Räterepublik vor über 100 Jahren neues Leben ein.
Wie steht es um den Anspruch eines jungen Redaktionskollektivs, neuer klassenbewusster Literatur und politischer Ästhetik eine Bühne zu bieten?
Ein wichtiger Erzählband, der nicht in der DDR erscheinen sollte. Was sich dort Sozialismus nannte, ist am Unwillen zur Auseinandersetzung vertrocknet.
Eine Liebesgeschichte im Vorfeld des Mauerbaus: Literatur kann nicht darauf verzichten, Alltagsleben darzustellen – bei gleichzeitiger Widerspiegelung gesellschaftlich-politischer Verhältnisse.
Wer in der DDR blieb, suchte nach dem, was nicht auf den ersten Blick sichtbar war. Doch was wurde gefunden? Und was bleibt davon?
Ein Gespräch über Kunst und Literatur im Untergrund und die Suche nach einer anderen DDR.
Mit zwei neuen Erzählungen beweist der italienische Schriftsteller wieder einmal seine Kunst.
Die Printversion des gleichnamigen Blogs nimmt die Leser_innen mit – nicht nur auf die letzte Reise des Romanautors Wolfgang Herrndorf, sondern auch hinsichtlich der Frage, wie man im Angesicht des Todes weiterleben kann.
Jean Améry illustriert in seinem Essay von 1976 die Annäherung an einen frei gewählten Tod. Frei, weil mit ultimativer Konsequenz und aus der Unfreiheit heraus handelnd. Ein gescheiterter Mensch erhält damit einen Ausweg.
Eine Chronik biographischer Widrigkeiten in Zeiten von Kapitalismus und Patriarchat, die zwei falsche Alternativen und keine Lösung vorzuführen hat.
George Tenner scheitert mit seinem Antikriegsroman aus der Sicht junger Bundeswehrsoldaten am eigenen Anspruch.
Toni Morrison analysiert, wie Repräsentationen von Schwarzen Personen in Literatur eingesetzt werden, um eine Konstruktion des weißen US-amerikanischen Ichs zu ermöglichen.
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