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Warum wir Überausausbeutung als analytische Kategorie brauchen – ein Plädoyer für eine Weiterentwicklung des marxistischen Ausbeutungsbegriffs.
Der Mythos vom Vorzeigekrieg in Afghanistan ist schon lange zerstört, hier wird der Terror des Westens eindrücklich geschildert.
Eine Studie untersucht, wie „der Orient“ dem Kaiserreich zum Aufstieg verhalf.
Bieten die Wirtschaftskorridore entlang der alten Seidenstraßen Alternativen zu herkömmlichen Handelsbeziehungen oder will China bloß seine Vormachtstellung in der Welt ausbauen?
Welche Lehren für eine Neue Klassenpolitik lassen sich aus der Revolte vor fünfzig Jahren ziehen, wenn wir ihre Vorgeschichte und ihre verschiedenen Akteure nicht vergessen?
Es stimmt: „Wir“ müssen aufhören so zu leben wie bisher. Aber wir müssen auch das System verändern. Ob das nach der Lektüre des Buches geschehen wird, ist fraglich.
Die historische Studie zeigt die Funktionsweisen eines neuen Imperialismus, in dem ökonomische Imperative koloniale Praktiken der Gewalt ersetzen.
Der Soziologe sieht in seinem lesenswerten Buch den Hauptwiderspruch in der globalen Ungleichheit − und manifestiert letztlich die falsche Konfliktlinie zwischen „innen“ und „außen“.
Der Sammelband behandelt wichtige Fragen, überzeugt aber nicht ganz.
Die Reden des Revolutionärsführers Burkina Fasos, Thomas Sankara, sind erstmals auf Deutsch erschienen.
Ein neues Überblickswerk über die Geschichte des 19. Jahrhunderts zeigt die Chancen und Nachteile der globalgeschichtlichen Perspektive.
kritisch-lesen.de sprach mit dem Hamburger Bündnis "Bildung ohne Bundeswehr" (BoB) über die Rolle des deutschen Militärs in der Welt, linke Globalisierungskritik und Bundeswehroffiziere an Schulen.
Das viel diskutierte Konzept des Empires umfasst sowohl eine Analyse des alles verwertenden globalen Kapitalismus als auch einer kritischen Masse.
Warum Globalisierungskritik längst keine Domäne der Linken mehr ist und was das mit dem Nationalstaat und seiner Krise zu tun hat.
Im vierten Band der Reihe „Das moderne Weltsystem“ analysiert Wallerstein, wie und warum sich der Liberalismus im langen 19. Jahrhundert als Geokultur durchgesetzt und sowohl konservative als auch sozialistische Strömungen gebändigt hat.
Antifaschismus bedeutet Klassenpolitik und Selbstschutz - und Antiimperialismus.
Das Buch setzt sich mit den Hintergründen des Krieges in Syrien auseinander und geht dabei auf die Rolle unterschiedlicher Akteure innerhalb des Konfliktes ein.
Der Sammelband zum Syrienkrieg beleuchtet die unterschiedlichen Seiten und Hintergründe des Konflikts. Ein besonderes Augenmerk wird auf die demokratische und friedliche Opposition sowie die Möglichkeit des Friedens in Syrien gelegt.
Norman Paech und Gerhard Stuby zeichnen die Geschichte des Völkerrechts sowie dessen Hauptelemente nach und zeigen an zahlreichen Beispielen dessen Ambivalenz auf.
Eine lesenswerte Arbeit zur aktuellen Militarisierung der Außenpolitik im globalen Zusammenhang der imperialistischen Staatenkonkurrenz.
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