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Die moralphilosophische Auseinandersetzung mit Computerspielen bietet einen guten Einstieg auch für Nicht-Gamer*innen, bleibt in der Kritik aber etwas zahm.
Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Auf der Suche nach einem Freiheitsbegriff, der nicht an der reproduktiven Differenz haltmacht.
Drei Autor*innen fangen die Realität männlicher Gewalt so erschreckend ein, dass man nicht weiterlesen möchte.
Das gesellschaftliche Idealbild von Müttern und Elternschaft verändert sich zwar im Wandel der Zeit, bleibt aber kapitalistisch vereinnahmt.
Frauen, die sich gerne führen lassen, werden die Verhältnisse nicht zum Tanzen bringen. Warum es sich bei der „Kultur des Consent“ um eine Einwilligung ins Patriarchat handelt.
Was hat Genuss mit Feminismus zu tun? Und wie können wir mit psychoanalytischen Erkenntnissen den heutigen Kapitalismus besser verstehen?
Eine Schweizer Textsammlung zeigt die Potenziale und Leerstellen sozialistischer Erinnerungskultur.
Eine Erinnerungsgeschichte von unten nimmt die Leser*innen mit in die westdeutschen Siebzigerjahre und zeigt das Zusammenspiel von Individuen und gesellschaftlichen Verhältnissen.
Welche Politiken braucht es für ein feministisches, antirassistisches Begehren, das trotz eines politischen Anspruchs genau das bleibt: ein Freiraum, in dem die Fantasie regiert?
Es gibt viele Begriffe, um Frauen ohne romantische Beziehung zu beschreiben oder abzuwerten. Katja Kullmann verbindet die Kulturgeschichte alleinstehender Frauen mit einer persönlichen Auseinandersetzung.
Wie neoliberale Eigenverantwortlichkeit Verbindlichkeiten unterwandert. Ein Gespräch über alte und neue Geschlechterbilder und die (Un-) Möglichkeiten progressiver Beziehungsmodelle.
Ein Ort in Leipzig, der in unterschiedlichen Zeitebenen drei Frauen in ihrer Devianz gegenüber dem herrschenden System miteinander verbindet.
Der Sammelband handelt von der (Un-)Möglichkeit, sich kritisch mit der eigenen Männlichkeit auseinanderzusetzen.
Wie können wir mit neuen Beziehungsweisen das patriarchale System unterwandern?
Kulturelle Aneignung oder Empowerment? Eine weiße Professorin gibt sich als Person of Color aus und wird enttarnt – mit Folgen.
Gegenöffentlichkeit ist ein Begriff, den die politische und gesellschaftliche Linke für sich reservieren muss und der Ort einer vielstimmigen linken Allianzbildung.
Ende der 1970er Jahre diskutierten kommunistische und feministische Frauen über ihre Distanz zur Politik.
Um den jugoslawischen Sozialismus und den Krieg zu verstehen, ist die Analyse der post-jugoslawischen Literatur entscheidend.
Die Geschichte der Frauenrevolution Rojavas wird von Frauen gemacht – und geschrieben.
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