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Der Neoliberalismus produziert am laufenden Band Top-Girls. Wieso es gut ist, da nicht mitzumachen.
Kann Familie durch Freundschaft ersetzt werden? Die Kritik am Familismus verliert sich im Biografischen und Anekdotischen und steckt voller Klischees.
Das Leben und Wirken drei der berühmtesten DDR-Schriftstellerinnen war eng miteinander verstrickt und beschreibt Hinwendung zum und Abkehr vom sozialistischen Staat.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Ein Kind wächst in Jugoslawien auf, ein Jugendlicher flieht nach Deutschland, ein Erwachsener besucht seine Großmutter in Bosnien.
Der umfangreiche Sammelband bietet vielfältige Perspektiven auf Klassismus und sollte jeden Marx-Lesekreis ergänzen.
Endlich: Die Klassenfrage wird wieder diskutiert und ist wieder Teil großartiger Literatur.
Schreibend nähert sich Annie Ernaux Ereignissen von vor über 60 Jahren, die von Gender, Klasse und Scham erzählen.
Edouard Louis auf den Spuren Didier Eribons: Er erkennt im geschundenen Körper des Vaters den Niedergang des Industrieproletariats.
Empfehlung für das nächste Familienfest: Zwischen Sahnetorte und Kaffeekanne die gemeinsame Zeit mit der Verwandtschaft für Fragen an die deutsche Vergangenheit nutzen.
Weshalb das Lesen der Arbeiten Karl Marx‘ mit besonderem Blick auf die politisch-gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit höchst lohnenswert ist.
Wie eine Hundertjährige die zahlreichen Umbrüche in China miterlebt und mitgeprägt hat.
Eribon möchte seine Erfahrungen mit großen Theorien in Dialog bringen – und bleibt doch völlig auf sich bezogen.
Der harmlose Historienfilm wird weder dem brillanten Philosophen noch dem radikalen politischen Kämpfer gerecht.
Das Bekannte ist darum – weil es bekannt ist – nicht erkannt. Ein besonderes, großartiges Buch mit einer unbedingten Leseempfehlung!
Von einem, der nie ganz „zu Hause“ war in der Welt – und umso tiefer in die Abgründe eines ganzen Jahrhunderts blickte.
Benoît Peeters würdigt den Philosophen Jacques Derrida in einer großartigen Biographie.
Eine gut geschriebene Biografie, die Einblicke in das widersprüchliche Leben eines Fabrikanten und Sozialisten gibt.
Michael Fisch schießt sich mit dieser Biografie leider ein Eigentor und trägt nichts zu einer vertieften Kenntnis von Foucaults Leben und Denken bei.
Ein Buch, das Text und Bild ebenso wie Handeln und Denken vereint: Mit Stencils und Kurzbiografien von dreißig revolutionären Frauen können Straßenzüge und kollektive linke Wissensbestände in neuem Glanz leuchten.
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