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Die kurzen, präzisen Analysen zur gegenwärtigen Systemkrise liefern keine „linke“ Einheitsmeinung, sondern ein Angebot an unterschiedlichen Positionen und Bewertungen.
Eine Monographie über den großen Philosophen und Literaturkritiker Walter Benjamin.
Das Buch liefert Einblicke in eine auch in Deutschland notwendige Diskussion über Rassismus, weiße Vormachtsstellungen und Emanzipationsprozessen innerhalb der US-amerikanischen radikalen Linken.
Robert Harris zeichnet unbarmherzig nach den Zusammenbruch der Klicken-Normen in Herrschaftskreisen, dem Caesar seinen Aufschwung, Cicero seinen Fall verdankte.
Jacques Rancière rückt in einer neuen Arbeit seine Bildtheorie in ein Verhältnis zum Zuschauer, setzt sich mit anderen linken und weniger originellen Theorien und Kunstproduktionen seiner Generation auseinander und untersucht die Paradoxien politischer Kunst bis heute.
Das Jahr 1932 in der Weltbühne und der aufkommende Geist des Faschismus.
Kaminskis weitere Auseinandersetzung mit dem Anarchismus und Bakunin ist weniger analytisch, dafür von scharfer Beschreibung.
Kaminski schöpft aus den Erfahrungen mit der Revolution 1936 in Barcelona, die sein weiteres schriftstellerisches und politisches Schaffen bestimmen sollten.
Kay Sokolowskys Buch über neuesten deutschen Rassismus.
Sehr gut arbeitet Castel heraus, dass es sich bei den riots in Paris nicht um den Aufstand eines Ghettos handelt, sondern um das Aufbegehren missachteter Bürger des Staates Frankreich.
In der Zusammenstellung aller Beiträge für die Konferenz im März 2009 in Köln tritt die allseitige Umklammerung der Gewerkschaftsmacht in sämtlichen Bereichen eindrucksvoll vor Augen.
Ein Werk über Demokratie als Revolution in der Schwebe - und ein Aufruf, Partizipation zu erkämpfen.
Über Entstehungsgeschichte, Ideologie, politische Praxis, Habitus und Selbstverständnis der „Autonomen Nationalisten“.
Nicholson Baker versucht in dieser Protokollsammlung den Verlauf des Zweiten Weltkriegs im Hinblick auf die Kriegseintritte Englands und der USA zu beleuchten.
Vor vierzig Jahren: Parkinson legt Marx zu Grabe - Zur einstweiligen Besänftigung der Angst.
Georg Kreisler veröffentlichte jüngst seine Autobiographie. Der Versuch einer Rezension.
Ein Gartenguerillero berichtet von einer mittlerweilen weltweiten Bewegung - denn der öffentliche Raum gehört nicht dem Grünflächenamt.
Udo Ulfkotte unterstreicht in seinem neuen Buch seine Ambitionen, Rechtspopulismus in Deutschland zu verankern. Die Abgrenzungen zum Rechts"extrem"ismus sind dabei nichts weiter als Phrasen.
Volker Zastrows Reportage über die vier SPD-Abweichler in Hessen offenbart ungewollt interessantes.
Das Buch entlarvt bisher unbekannte Stuttgarter NS-Täter – und zieht entlarvende Reaktionen mit sich.
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