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Vor vierzig Jahren: Parkinson legt Marx zu Grabe - Zur einstweiligen Besänftigung der Angst.
Georg Kreisler veröffentlichte jüngst seine Autobiographie. Der Versuch einer Rezension.
Ein Gartenguerillero berichtet von einer mittlerweilen weltweiten Bewegung - denn der öffentliche Raum gehört nicht dem Grünflächenamt.
Udo Ulfkotte unterstreicht in seinem neuen Buch seine Ambitionen, Rechtspopulismus in Deutschland zu verankern. Die Abgrenzungen zum Rechts"extrem"ismus sind dabei nichts weiter als Phrasen.
Volker Zastrows Reportage über die vier SPD-Abweichler in Hessen offenbart ungewollt interessantes.
Das Buch entlarvt bisher unbekannte Stuttgarter NS-Täter – und zieht entlarvende Reaktionen mit sich.
Helmuth Lethen versucht Denkern und Schriftstellern der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre nicht größere Reichweite und stärkeren Einfluss zuzuschreiben, sondern setzt auf deren Verborgenheit: ihre Kunst, sich selbst zurückzunehmen.
Ein Gespräch über die Notwendigkeit und Chance, die Welt zu verändern - allerdings unter anderen Vorzeichen.
Vor 40 Jahren fand das legendäre Festival statt. Zeit eine Bilanz zu ziehen, offene Fragen zu beantworten oder sich einfach nur unterhalten zu lassen.
Virilio beleuchtet das Phänomen des Unfalls in der heutigen Zeit und kommt zu furchteinflößenden, überraschenden, aber auch optimistischen Ergebnissen.
Der Journalist Raul Zibechi schildert anhand der zumeist indigenen Basisbewegungen in Bolivien, wie freiheitliche kommunitäre Organisationen wie die Nachbarschaftsvereinigungen ihr Umfeld verändern und den Staat zurückdrängen können.
Alle Jahre wieder - und niemand wird überrascht sein, im neuen Grundrechtereport viele Bekannte aus dem alten wiederzufinden.
Büchnerpreisträger Kappacher über eine kure Reise des Schriftstellers Hofmannsthal und die Auflösung bürgerlicher Idylle.
Jutta Ditfurth hat mit ihrem neuen Buch die Doppelbödigkeit der Situation gezeigt. Weitermachen wie bisher so unmöglich wie Stehenbleiben - ohne einzubrechen im dünnen Eis.
Ein journalistischer Bericht über jene Menschen, die man neuerdings auch in der Politik als Unterschicht bezeichnet, zugleich ein Bericht über Hartz IV, Ausgrenzung, Armutslöhne und so genannte Förderschulen.
Das Buch bietet einen Überblick über die Entwicklung des amerikanischen Films im letzten Jahrhundert.
Wacquant untersucht die Ausweitung des Strafrechtsstaat und zeigt, dass Gefängnisse vor allem dazu dienen, die Überflüssigen der neoliberalen Gesellschaft verschwinden zu lassen.
Ist die Intoleranz wirklich momentan die größte Gefahr - oder ist es doch die dieser Annahme zugrunde liegenden Entpolitisierung der Ökonomie?
Steinbeck schildert aus der letzten Weltwirtschaftskrise die Enteignung der Farmer in den USA und ihre qualvolle Unterwerfung unter die Lebens- und Arbeitsbedingungn des Prolerariats.
Ein umfassender Überblick über die Veränderungen innerhalb der Sozialen Arbeit nach dem Sozialstaatsabbau der letzten Jahre.
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