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Die Autorin versucht, mit ihrem Buch eine Orientierungshilfe in einem dichten und komplexen Netzwerk von ökonomischen, ideologischen und politischen Interessen der Flüchtlingspolitik zu geben.
Ein Buch über Liebe, Romantik und gelebte Sexualität im Kindesalter.
Die Geschichte einer Flucht, die sowohl die persönlichen und unermüdlichen Kämpfe Einzelner als auch den zynischen Kreislauf der europäischen Abschottungspolitik sichtbar macht.
Ein Roman erzählt aus Perspektive eines auf die schiefe Bahn Geratenen von den Kämpfen der sans-papiers in Frankreich.
Das Buch verbindet marxistische Theorie mit Popkultur und zeigt, dass sich Marx’ Werk auch für kulturkritische Interventionen eignet.
Tobias Pieper hat eine materialreiche Studie zu den Lebensbedingungen in deutschen Flüchtlingslagern vorgelegt. Darin thematisiert er die Rolle des Lagersystems bei der Entstehung von Rassismus.
Zu guter Letzt noch ein paar kurze Notizen von den Schreibtischen der Redaktion.
Ein längst überfälliger Sammelband zu pädagogischen und theoretischen Praktiken der Trias Geschlecht – Pädagogik – Neonazismus, der aber auch Fragen offen lässt.
Aktuellen Unterrichtsmaterialien zum Thema Flucht und Asyl mangelt es an didaktischem Geschick und inhaltlicher Expertise.
Die internationalen und nationalen Entwicklungen in der Flüchtlingspolitik des vergangenen Jahres werden mit Blick auf mögliche Anknüpfungspunkte linker Kämpfe unter die Lupe genommen.
Über Diskriminierung, fehlende Rechte und dringend notwendige Solidarität mit den Kämpfen der Roma sprachen Simone und Maja für kritisch-lesen.de mit Slobodan, Mitja, Susi, Martina und Juliano von der Gruppe Romano Jekipe Ano Hamburg.
Sie fackelten Autos ab und überfielen Neonazis: Ehemalige Aktive aus militanten Antifagruppen in der BRD der 80er Jahre berichten.
Ein langjähriger Aktivist der autonomen Antifa skizziert mit Hilfe von zahlreichen Fotos und zeitgenössischen Plakaten die Geschichte „der“ Antifaschistischen Aktion.
Antifaschismus bedeutet Klassenpolitik und Selbstschutz - und Antiimperialismus.
Die Dokumentation über eine wichtige antifaschistische Bewegung verbindet Zeugnis mit Visionen für antifaschistische Politik.
Im ersten Band seines vierteiligen Werks behandelt Immanuel Wallerstein den Übergang von der feudalen zur kapitalistischen Klassenherrschaft und Mehrwertaneignung und die Entstehung des kapitalistischen Weltsystems, das sich zwischen 1450 und 1640 zunächst als europäische Weltökonomie entwickelt.
Den Herausgebern gelingt ein großer Wurf in der Aufarbeitung von Diskriminierung in deutschen und europäischen Fußballstadien – mit kleinen Abzügen!
Wie es gewesen sein könnte: Ein französischer Résistance-Krimi wirft Fragen über das Schreiben von Geschichte auf.
Eine Studie, die nicht nur wissenschaftliches Fachpublikum, sondern auch Aktivist*innen interessieren dürfte.
Zum 80. Geburtstag von Nanni Balestrini ist bei Assoziation A ein lesenswerter Sammelband erschienen, der zur Lektüre des linksradikalen „Klassikers“ animiert.
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