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Ein unbeschönigt-schöner Roman über die Frage, wie wir wohnen und leben wollen – oder auch lieber nicht.
Utopisches Wohnen bleibt zwischen sozialem Wohnungsbau und neuen Technologien auf der Strecke. Doch die architektonischen Visionen sind noch nicht ganz verschwunden.
Die Portugiesische Revolution muss „von unten“ erzählt werden - jenseits romantischer Vorstellungen und bürgerlicher Sichtweisen.
Empfehlung für das nächste Familienfest: Zwischen Sahnetorte und Kaffeekanne die gemeinsame Zeit mit der Verwandtschaft für Fragen an die deutsche Vergangenheit nutzen.
Methoden des Theaters können politischen Widerstand bereichern. Ob die performativen Proteste eine wirkliche Alternative darstellen, bleibt fraglich.
Die Wohnhochhäuser konnten niemals den Einspruch einlösen, Gleichheit und Gemeinschaft mit bezahlbarem Wohnen zu verbinden.
Ein Plädoyer, Menschen und Tiere als Gefährten im politischen Kampf zu interpretieren.
Pilze sind wundersame Lebensformen. Sie lassen sich nicht vollends in kapitalistische Waren verwandeln. Für ernsthafte Gesellschaftskritik reicht diese Erkenntnis aber noch lange nicht.
Revolutionäre Kunst sollte denjenigen, die die Welt verändern wollen, Orientierung geben. Dazu muss sie das sichtbar machen, was im Alltag der Vielen meist unsichtbar bleibt: ein globales kapitalistisches System.
Seit Jahren arbeitet die kurdische Freiheitsbewegung in Nordsyrien an einer emanzipatorischen und inklusiven Alternative zum Nationalstaat. Wie das aussieht und was wir daraus lernen können.
Was ist entscheidender für eine Revolution: das zielbewusste Handeln oder die gesellschaftlichen Bedingungen?
Über die Erinnerung an Revolutionen, rechte Vereinnahmungen, zaudernde Linke und das Verhältnis zum Staat.
Feminismus und Frauenbewegung sind von Natur aus gewaltfrei – oder etwa nicht?
Der Befreiungskampf der Sklaven auf Haiti führte schon im Jahr 1804 zum ersten unabhängigen Staat in der Karibik – mit Auswirkungen bis heute.
Gangsta-Rap als Diss gegen neoliberale Verhältnisse – von wegen!
Kunst kann ein Motor der Revolution sein. Dazu muss sie in die große Erzählung über den Kampf gegen Unterdrückung eingebunden werden.
Lenins Klassiker ist ein wichtiges Zeitdokument. Ein Modell für kommende Revolutionen findet man darin nicht.
Wie lässt sich der Geist von Revolutionen verewigen?
Eine neue Biographie über den osmanischen Staatsmann Talaat Pascha hilft, den türkischen Staat unter Erdoğan besser zu verstehen.
Was haben Feminist*innen erreicht, wofür wird aktuell gekämpft und bröckelt das Patriarchat wirklich? Eine Bestandsaufnahme mit einer Prise Optimismus für die Zukunft.
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