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In diesem Roman erzählen uns Besen, Türklopfer und Windböen, wie sich Erinnerung, Leid und Hoffnung über Jahrhunderte hinweg reproduziert und gegenseitig bedingt.
Eine kollektive Erinnerungsarbeit muss aus dem Gefühl der Melancholie und Nostalgie heraus Vergangenes, gegenwärtige Kämpfe und Utopie zusammendenken, ohne Widersprüche auszublenden.
Die Gewalt des Erinnerns kann die Vergangenheit in die Gegenwart holen und damit schon längst vergessene oder verdrängte Probleme wiederbeleben. Wie gehen wir damit um?
Ein autobiografischer Text erzählt von Gewalt und Missbrauch in einer queeren Beziehung und das Überwinden der eigenen Sprachlosigkeit.
Die kommunistischen Hoffnungen haben sich nie erfüllt. Ein Essay, der an verlorengegangene Träume erinnert und von wahr gewordenen Albträumen spricht.
Über die Frage, wie kulturelles Erbe unsere kollektive Identität beeinflusst und welchen Anteil wir selbst dabei haben können.
Statt sie als Identitätspolitik zu verschmähen, sollten Erfahrungen und Erinnerungen von Arbeiter_innen ins Zentrum westlicher Erinnerungspolitik gesetzt werden.
Die mediale Darstellung des Globalen Südens, die Kriegspolitik und der Welthandel tragen zu einer Ökonomie der Empathie bei und befeuern dabei die Erinnerungskonkurrenz. Kann es einen Ausweg aus dem Dilemma geben?
Der marxistische Klassiker über die Haitianische Revolution liegt endlich in einer Neuauflage vor, die den Konflikt zwischen Heldenverehrung und Massenbewegung herausarbeitet. Wer schreibt die Geschichte?
Eine Schweizer Textsammlung zeigt die Potenziale und Leerstellen sozialistischer Erinnerungskultur.
Eine Textsammlung würdigt die Person und das Werk Hans-Jürgen Krahls, eines unterschätzten Denkers der Kritischen Theorie und erzählt dabei die Geschichte der Neuen Linken.
Eine Erinnerungsgeschichte von unten nimmt die Leser*innen mit in die westdeutschen Siebzigerjahre und zeigt das Zusammenspiel von Individuen und gesellschaftlichen Verhältnissen.
Ein aktueller Sammelband über Antirassismus, Gefängnisabschaffung, Polizeikritik und transformative Gerechtigkeit stößt eine wichtige Debatte im deutschsprachigen Raum an.
Wie sich Journalist*innen kurdischer Medien unter repressiven Bedingungen organisieren und dazu beitragen, Gegenmacht aufzubauen.
Alexandra Kollontai, russische Kommunistin und Frauenrechtlerin, denkt die solidarische Gesellschaft von der Paarbeziehung her und verleiht der Liebe damit neue, freischwingende Flügel.
Was wollen trans Frauen? Über die Problematik des politischen Begehrens und den Wunsch nach Vernichtung der Männer.
Baldwins Appell gegen Rassismus wirkt bis heute nach und hat in Zeiten von Hanau und Black Lives Matter leider nichts an Aktualität verloren.
Bei aller notwendigen Kritik an Russlands Angriff auf die Ukraine, gerät eines aus dem Blick: die entschiedene Kritik an gesellschaftlicher Militarisierung, der Hochrüstung westlicher Armeen und an ideologischer Kriegsführung.
Adorno spricht über die Schwierigkeit, das Denken selbst zum Untersuchungsgegenstand des Denkens zu machen.
Ein Buch versammelt neue und alte Erkenntnisse darüber, wann Kritik an Israel angemessen ist und wann nicht.
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