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Der Band bündelt Enno Stahls Beiträge zu einer gesellschaftskritischen Theorie der Gegenwartsliteratur – eine Debatte, die bemerkenswert selten geführt wird.
Benoît Peeters würdigt den Philosophen Jacques Derrida in einer großartigen Biographie.
Wer die Musik des Jazzvirtuosen Charles Mingus mag, muss sein literarisches Schaffen nicht notwendigerweise ebenso schätzen.
Nach „Post-Dramatik“ und „Performanz“ ist „Reenactment“ innerhalb kürzester Zeit zum unumgänglich gewordenen, aber weitgehend unbestimmten Stichwort der Theater- und Kulturwissenschaften avanciert. Der Sammelband liefert einen Einblick in die Debatte.
Antonio Altarriba (Senior) war ein ganz „normaler" Mann vom Lande. Hier wird seine Lebensgeschichte in Wort und Bild erzählt - und damit zugleich die spanische Geschichte des 20. Jahrhunderts.
Erika Fischer-Lichte liefert einen zugänglichen Einblick in theatrale Theorien der Performativität.
Der Roman macht sich auf die Reise durch altes und neues, grünes und linkes − und fragt nach den Möglichkeiten des Loslassens.
In den gesammelten Kolumnen untersucht der französische Philosoph Jacques Rancière die Epoche des Konsenses.
Die Autor_innen von „Riot Grrrl Revisited“ beschreiben in diesem Sammelband Vergangenheit und Vermächtnis der Riot Grrrls, einer Bewegung, welche feministische Kritik und subkulturelle Elemente nicht nur vereinte, sondern zeitweise in den Mainstream transportieren konnte.
Graffiti, Skateboarding, D(o)I(t)Y(ourself), Schwarzer Block und das widerständige Potential urbaner Subkulturen – eine poststrukturalistisch informierte Betrachtung des Wechselspiels von Kontrolle und Transgression im städtischen Raum.
In der transparent-Reihe des Unrast-Verlags präsentiert Gerrit Hoekman nun eine Kurzgeschichte des Punk. Große Aufgabe in kleinem Format. Geht das? Gabriel Kuhn hat sich die Sache angesehen.
Ein bereits in französischer Sprache 1987 erschienener Text liegt nun endlich in Deutsch vor: Es geht um die Erfindung des Anderen und die Frage, was das ist, Allegorie, Mythos, Fabel – oder „Ereignis“.
In der früheren DDR wurde die Commune von 1871 oft gerühmt, selten als Vorbild studiert. Konkrete Erinnerung störte. Was aber brachte Professor Knopf dazu, im freien Westen die Existenz der Commune von Brecht völlig zu verschweigen?
Das Reale, welches Gustave Courbet aus dem Dunkel der Nichtbeachtung hervorzieht, entzieht sich jeder vorwegnehmenden Beurteilung - und allen Herrschaftsrücksichten.
Jean-Luc Nancy untersucht die philosophische Tragweite der französischen Debatte um „nationale Identität“.
Jacques Rancière rückt in einer neuen Arbeit seine Bildtheorie in ein Verhältnis zum Zuschauer, setzt sich mit anderen linken und weniger originellen Theorien und Kunstproduktionen seiner Generation auseinander und untersucht die Paradoxien politischer Kunst bis heute.
Ein Werk über Demokratie als Revolution in der Schwebe - und ein Aufruf, Partizipation zu erkämpfen.
Georg Kreisler veröffentlichte jüngst seine Autobiographie. Der Versuch einer Rezension.
Vor 40 Jahren fand das legendäre Festival statt. Zeit eine Bilanz zu ziehen, offene Fragen zu beantworten oder sich einfach nur unterhalten zu lassen.
Büchnerpreisträger Kappacher über eine kure Reise des Schriftstellers Hofmannsthal und die Auflösung bürgerlicher Idylle.
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