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Gangsta-Rap als Diss gegen neoliberale Verhältnisse – von wegen!
Texte und Fotos von Wiener Feministinnen der 1970er Jahre dokumentieren wichtige Etappen in der Frauengeschichte Österreichs.
Mit Benjamin im Rücken legt das Buch eine längst überfällige Kritik am Paradigma des kollektiven Gedächtnisses vor.
Klassische Musik und linke Politik mögen auf den ersten Blick nicht viel miteinander zu tun haben. Das Gegenteil ist der Fall.
Warum es mehr braucht als Wortspiele, um dem Designbetrieb politische Impulse zu geben.
Der harmlose Historienfilm wird weder dem brillanten Philosophen noch dem radikalen politischen Kämpfer gerecht.
Rappen Bushido, Sido und Kollegah gegen die Verhältnisse – oder haben sie das „Game“ Kapitalismus einfach nur gut gespielt?
Wo ist die linke Antwort auf die Krise? Die Flugschrift liefert neuen Treibstoff für desillusionierte Gemüter.
Von einem, der nie ganz „zu Hause“ war in der Welt – und umso tiefer in die Abgründe eines ganzen Jahrhunderts blickte.
Das Buch widmet sich dem allgegenwärtigen „Imperativ der Kreativität“ und scheitert dabei an seiner Weigerung, systemische Kritik zu üben.
Mit witzigen bis aufsehenerregenden Aktionen kann es der Kommunikationsguerilla gelingen, wichtige Fragen zu stellen. Aber liefert sie auch Antworten?
Mit seiner Autobiographie liefert Richard Hell, Mitglied der Punkbands Heartbreakers und Television, fragmentarische Einblicke in sein Leben.
Ian Svenonius, Ex-Frontmann und Stimme von „Nation of Ulyssses“, „Make Up“, „Weird War“ und heute als „Chain and the Gang“ auf Tour, hat nun auch ein unterhaltsames Buch über seine Erfahrungen in der Welt der Popmusik veröffentlicht.
Robert Cohen setzt mit seinem historischen Roman „Exil der frechen Frauen“ den Kommunistinnen Olga Benario, Maria Osten und Ruth Rewald ein literarisches Denkmal. Dabei zeigt er die Widersprüche ihrer Zeit auf.
Der Begleitband zur Ausstellung „Freedom of Speech“ widmet sich dem Medium der Kunst als Versuchslabor und Problematisierung der Redefreiheit.
Toni Morrison analysiert, wie Repräsentationen von Schwarzen Personen in Literatur eingesetzt werden, um eine Konstruktion des weißen US-amerikanischen Ichs zu ermöglichen.
Der Begleitband zur Subversivmesse stellt Ideen und Ambivalenzen subversiver Kunst in den Fokus.
Anhand der Analyse von drei aufeinander folgenden Documenta-Ausstellungen zeigt Oliver Marchart auf, inwiefern und wie Kämpfe innerhalb des Kunstbetriebes gesellschaftliche Machtverhältnisse reproduzieren – aber auch durcheinander bringen können.
„Gute Kunst hat kein Geschlecht“ heißt es im Vorwort des Sammelbandes zur „Kunst von Frauen“. Eine Einschätzung der Notwendigkeit zwischen Genderdebatten und tatsächlicher Sichtbarkeit von weiblichen Künstler_innen bleibt auch hier der Betrachter_in überlassen.
Verkauft wird dieser Roman als das Accessoire für eine Revolution, aber er ist nur ein schnöder Konsumgegenstand.
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