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Der Comic erzählt vom Bau eines gigantischen Bunkers in Bremen durch Zwangsarbeiter im Nationalsozialismus.
Die Republik von Fiume als Pendant zur Pariser Kommune? Kersten Knipp findet in der Ausnahmeerscheinung des 20. Jahrhunderts Erklärungen für das heutige Italien.
Über den neu aufgelegten Debattenbeitrag zu Organisation, Inhalt und Schwachstellen der AfD.
Das Lager als Ort erlaubt uns tiefe Einblicke in Gesellschaftsbilder, in die sozialen Beziehungen aber auch in Formen von Widerstand.
Empfehlung für das nächste Familienfest: Zwischen Sahnetorte und Kaffeekanne die gemeinsame Zeit mit der Verwandtschaft für Fragen an die deutsche Vergangenheit nutzen.
Wie in der frühen Phase des Nationalsozialismus eine sozialrassistische und kriminalpräventive Verfolgung entstand.
Mit Rechten reden, um ihnen etwas entgegen zu setzen - kann das gut gehen?
Eine wachrüttelnde Geschichte: Ein arabischer Arzt bewahrt als Juden verfolgte Berliner*innen vor den Nazis.
Die AfD ist eine unsoziale Partei. Wer das noch nicht kapiert hat, kann es hier schwarz auf weiß nachlesen.
Der Band zeigt, wie eine gesellschaftliche und wissenschaftliche Aufarbeitung des NSU-Komplexes aussehen kann.
Trotz Medienaffinität und Hipster-Look: Die Identitäre Bewegung riecht nach 1933.
Das vielbeachtete Buch zeichnet Traditionslinien der Rechten nach, verzichtet aber auf Gesellschaftsanalyse.
Das Buch beleuchtet die bisherige Entwicklung der AfD, ihre Programmatik und die Hintergründe ihrer Ideologie – der Untertitel aber verheißt zu viel.
Alles nur Fiktion? Ein Roman über zwei Faschisten verdeutlicht, wie die extreme Rechte und die rechtspopulistische Partei Frankreichs zu dem geworden sind, was sie sind.
Eine Analyse der Entstehung, der Merkmale und der jüngsten Erweiterungen der Neuen Rechten ist hilfreich, um den Charakter der „Alternative für Deutschland“ (AfD) und die Linienkämpfe innerhalb der Partei zu begreifen.
Die „Neue Rechte“ versucht, den Begriff „Volk“ wieder positiv zu besetzen. Der Sammelband erklärt, warum er genau das nicht ist.
Der Sammelband gibt einen Überblick über die aktuellen Erscheinungen rechten Protestes in Deutschland und ihre nationalen und internationalen Wegbereiter*innen.
Von der Antike bis heute: Idee und Rezeption des Volksbegriffs wird in einer politischen Analyse auf ihre Tauglichkeit geprüft.
Die Neue Rechte ruft nach einer Welt aus starken nationalen Identitäten mit männlicher Vorherrschaft und sieht den sogenannten „Gender-Wahn“ als Feind. Was steckt dahinter?
Über die Zusammensetzung aktueller rechter Projekte und über die Notwendigkeit, linke Alternativen wieder stärker mit einem Klassenstandpunkt zu verknüpfen.
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