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Der Homosexuellenrechtler, antirassistische Aktivist und Anarchist Bruno Vogel bekommt seine erste umfangreiche Biografie.
Wer die Musik des Jazzvirtuosen Charles Mingus mag, muss sein literarisches Schaffen nicht notwendigerweise ebenso schätzen.
Mit Anonymous bekam linker Aktivismus auf der Straße ein schlagkräftiges Online-Pendant. Nun ist eine knappe und fundierte Analyse dieser Bewegung erschienen.
Die Geschichte von Magda und André Trocmé und ihrem christlich motivierten Widerstand gegen Nazismus und Faschismus ist eine bemerkenswerte. Nun ist eine Biografie der beiden in deutscher Sprache erschienen.
In der von vielen geschätzten theorie.org-Reihe ist nun ein Band zum Thema „Pazifismus und Antimilitarismus“ erschienen, der den linken Diskurs zum Thema bereichert.
Der Tahrir-Platz in Kairo wurde zu einem der Symbole des Arabischen Frühlings. Nun werden die Ereignisse der ägyptischen Revolution von einer – wie die AutorInnen es nennen – „linken Bewegungsperspektive“ aus untersucht.
Die indische Ökofeministin Vandana Shiva setzt in ihrem Buch „Geraubte Ernte“ zur Verteidigung lokaler, ökologischer Landwirtschaften und der Biodiversität – wider dem neoliberalen Profitstreben – an.
Wolfgang Fritz hat ein erschütterndes und berührendes Buch über zwei Menschen verfasst, die völlig unerwartet in die Mühlen der nationalsozialistischen Unrechtsjustiz gerieten.
Progressiver Hip Hop mit anspruchsvollen Texten: Die „TEXTA-Chroniken“ sind eine Zelebration linker und fortschrittlicher Hip-Hop-Kultur und haben zudem literarischen Wert.
Inan Türkmen hat mit „Wir kommen“ einen veritablen Medienhype um das Thema TürkInnen in Österreich und Deutschland ausgelöst. Doch nach der Lektüre des Buches bleibt dieser Hype eher ein Rätsel.
Der US-amerikanische Historiker Michael Seidman stellt in seiner umfangreichen Studie zu den Arbeitskämpfen in Barcelona und Paris 1936-38 einige beliebte Mythen der anarchistischen und sozialistischen Bewegung in Frage.
Errico Malatesta wollte nie eine Autobiografie schreiben – und tat es auch nicht. Nun wurde mit der Zusammenstellung von Schlüsseltexten seines Lebens eine „Ungeschrieben Autobiografie“ veröffentlicht.
Die Memoiren eines der bekanntesten US-amerikanischen Anarchisten und Wobblys liegen nun in deutscher Übersetzung vor. Der alte Herr hat nochmal fleißig aus dem Nähkästchen geplaudert – was man durchaus ambivalent betrachten kann.
Ein Buch, das „30 Rebellen gegen Unrecht und Unterdrückung“ vorstellt – und sich auf bewaffneten Kampf beschränkt.
Ein Sach-Comic zur zapatistischen Bewegung für EinsteigerInnen und alle, die einen schön bebilderten Überblick über die Zapatistas und ihren Kampf haben wollen.
Publizistisch gegen Sarrazin und seine rassistischen Thesen vorzugehen, ist etwas, was glücklicherweise vermehrt von emanzipatorischer Seite getan wird. Man kriegt aber nicht immer, was einem der Buchumschlag verspricht.
Das gegenwärtige System produziert unweigerlich und unaufhörlich einen sozialen Rand. Robert Sommer schreibt von diesem „Alltag der Repression und Exklusion“ anhand des Beispiels Wien.
Der Wanderverein Bakuninhütte e.V. sorgt mit der Herausgabe der Gedenkschrift „Rebellen-Heil“ dafür, dass der Berliner Anarchosyndikalist, Vagabund und Hüttenwart Fritz Scherer nicht in Vergessenheit gerät.
In Kuba gab es eine vitale anarchistische Bewegung – bis zur Kubanischen Revolution. Frank Fernández versucht, diesen beinahe vergessenen Teil anarchistischer Geschichte aus einer libertären Perspektive aufzuarbeiten.
Anarchismus und Christentum, geht das zusammen? Dorothy Day und das Catholic Worker Movement sind ein spannendes Feld, um dieser Frage nachzugehen.
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