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Ausgehend von einer Analyse zu den zentralen Begriffen der Rassismusforschung, den historischen Entwicklungen von Rassismen und deren Methoden und Funktionen plädiert der Autor darin für eine Ausweitung des Rassismusbegriffs.
Ein Buch, das Text und Bild ebenso wie Handeln und Denken vereint: Mit Stencils und Kurzbiografien von dreißig revolutionären Frauen können Straßenzüge und kollektive linke Wissensbestände in neuem Glanz leuchten.
Der Stadtsoziologe Andrej Holm führt auf knapp 80 Seiten in die Verdrängungsprozesse aus Stadtteilen ein und zeigt zugleich konkrete Handlungsperspektiven auf.
Der Aktivist und Publizist Uri Gordon legt mit „Hier und Jetzt“ eine Bestandaufnahme gegenwärtiger anarchistischer Bewegungen vor.
Das Buch ermöglicht Zugänge zu Klassismus-Konzepten. Eine Re-Lektüre mit Vorschlägen für linken Antiklassismus.
Bereits 1923 analysiert Hanns-Erich Kaminski Aufstieg und Fall des Faschismus. Ein erweiterter Blick auf die Diskussionen in der Weltbühne offenbart Schwankendes vor dem Bilde Mussolinis.
Viel (zu viel) wurde über das Scheißbuch eines vermeintlichen Tabubrechers gesagt und geschrieben – wir wagen trotzdem mit ein bisschen Abstand nochmal einen Blick.
In diesem Sammelband finden sich neben profunden Analysen zu den vermeintlichen Übernahmeversuchen von Inhalten, Ausdrucksformen und Strategien seitens der extremen Rechten sehr ergiebige Ansätze für offensive linke Politik.
Der Band enthält 30 posthum veröffentlichte Texte, die zum selbständigen Denken - und Handeln - einladen.
In diesem gut recherchierten Buch werden Geschichte, inhaltliche Aussagen und Strukturen der Pro-Bewegung beschrieben.
Kay Sokolowskys Buch über neuesten deutschen Rassismus.
Über Entstehungsgeschichte, Ideologie, politische Praxis, Habitus und Selbstverständnis der „Autonomen Nationalisten“.
Georg Kreisler veröffentlichte jüngst seine Autobiographie. Der Versuch einer Rezension.
Udo Ulfkotte unterstreicht in seinem neuen Buch seine Ambitionen, Rechtspopulismus in Deutschland zu verankern. Die Abgrenzungen zum Rechts"extrem"ismus sind dabei nichts weiter als Phrasen.
Volker Zastrows Reportage über die vier SPD-Abweichler in Hessen offenbart ungewollt interessantes.
Ein umfassender Überblick über die Veränderungen innerhalb der Sozialen Arbeit nach dem Sozialstaatsabbau der letzten Jahre.
Udo Ulfkotte setzt in seinem neuen Buch auf altbewährtes: Rassismus.
Carmen Everts bedient sich gerne des Hufeisenmodells – und begründet damit ihre Gewissensbisse.
Der ausführliche Sammelband ermöglicht tiefe und erkenntnisreiche Einblicke, wie es den Nazis möglich war, systematisch oppositionelle Kräfte zu vernichten.
Dieser Band stellt anhand vieler Beispiele die aktuellen Entwicklungen innerhalb der NPD und der rechten Szene als Ganzes dar.
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